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Potsdamer Arbeitstagung zur Leibnizforschung vom 4. bis 6. Juli 1996


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ISBN:9783515076029
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:237 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):01 Wissenschaft und Kultur allgemein ; 10 Philosophie ; 12 Christliche Religion ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Verlag:
Stuttgart : Steiner
Schlagwörter:Leibniz, Gottfried Wilhelm ; Kongress ; Potsdam <1996>

2585

Buchzusammenfassung:



Inhalt: I. Philosophie und Akademiegedanke: Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgre lui. Der Status der Erhaltungssatze - Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept II. Theologie und Einheit der Kirchen: Ursula Goldenbaum: Die Commentatiuncula de judice als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung ueber ein neuaufgefundenes Leibnizstueck / Beilage: Leibniz Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670-71 - Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie fuer die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697) III. Sprache und Geschichte: Gerda Haaler: Leibniz Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters - Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten - Ruediger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit - Andre Robinet: Das Haus bei Leibniz.



FAQ zum Buch



Leibniz betrachtete die Erhaltungssätze als notwendige Bedingungen für die Möglichkeit von Kausalbeziehungen und Erfahrung. Er argumentierte, dass ihre Geltung eine transzendentale Voraussetzung für mathematische Physik und Erkenntnis darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783515076029

Hertzberg verstand das Leibnizsche Akademiekonzept als Aufgabe der Vervollkommnung der Wissenschaften und der deutschen Sprache, wie es Leibniz in seiner Zeit initiiert hatte. Er sah seine Rolle darin, den von Leibniz geplanten Weg für die Akademie fortzusetzen und zu konkretisieren. Hertzberg betonte die Bedeutung der Sprachreinigung und -präzisierung als zentralen Aspekt des akademischen Wirkens, wie es Leibniz vorgegeben hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783515076029

Leibniz behandelte in der „Commentatiuncula de judice“ die Beziehung seiner Philosophie zu Spinoza und verteidigte sich gegen Vorwürfe, sein Denken sei spinozistisch. Er kontrastierte seine Monadenlehre mit Spinozas Einheitssubstanz und betonte die Vielzahl der monadischen Substanzen. Zentrale Themen waren der Streit um die prästabilierte Harmonie und die Abgrenzung gegenüber dem Spinozismus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783515076029

Leibniz Auseinandersetzung mit Spinozas “Tractatus theologico-politicus“ datiert auf die Jahre 1670 bis 1671. Dies ergibt sich aus den Marginalien, die in dem Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt verzeichnet sind. Die zeitliche Einordnung basiert auf der Analyse der Notizen und Kommentare Leibniz zu dem Werk. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783515076029

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