
Steuerhinterziehung : individuelle Entscheidung und finanzpolitische Konsequenzen / Klaus Beckmann
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Buchzusammenfassung:
Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft sind wichtige und zudem europäische Themen. Das gilt gerade auch für neue Mitgliedsstaaten. Seit langem bestehen aber Zweifel, ob der traditionelle Ansatz zur Erklärung der Steuerhinterziehung genügt. Konventionen und Institutionen dürften für das Individualverhalten und damit auch für die Fiskalpolitik eine bedeutsame Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund legt Klaus Beckmann eine ökonomische Theorie der Steuerhinterziehung in zwei Teilen vor. Der erste Teil behandelt das Verhalten der Steuerpflichtigen. Auf Basis einer Einführung und teilweisen Erweiterung des Standardmodells geht es einerseits um den Effekt kognitiver Grenzen und Verzerrungen auf die Steuerhinterziehung, andererseits um nicht-egoistische Motive der Steuerpflichtigen. Im zweiten Teil stehen die finanzpolitischen Konsequenzen der Steuerhinterziehung im Mittelpunkt. Herzstück ist eine systematische Untersuchung der gesellschaftlichen Kosten und Erträge der Steuerhinterziehung einschließlich der politökonomischen Perspektive. Der Autor kritisiert die herkömmliche normative Analyse der Steuerfahndung und diskutiert die Rolle der Steuerhinterziehung in Modellen des internationalen Steuerwettbewerbs.
FAQ zum Buch
Hagedorn (1991) zeigt die Analogie zwischen dem Fall mit proportionaler Steuer und anderen Steuertarifen auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783161481819
Der hinterzogene Betrag verringert sich, wenn die relative Risikoaversion nicht mit steigendem Einkommen abnimmt und kleiner als Eins ist. Zudem muss die Bedingung u^{prime prime}[y^{j}] - t{(1+s) ilde{alpha}-1} u^{prime prime prime}[y^{j}] < 0$ erfüllt sein, und die Strafe darf das Bruttoeinkommen des Steuerpflichtigen nicht übersteigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783161481819
Die Annahme u′[0] = ∞ gewährleistet die minimale Steuerehrlichkeit, wenn der Strafsatz s so hoch ist, dass eine fehlgeschlagene Steuerhinterziehung zu einem negativen Einkommen führt. Dies ist laut Text der Fall, wenn der Strafsatz s die Bedingung (1-p)/p < s erfüllt, was die Risikoscheuheit der Individuen berücksichtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783161481819