
Jews and Christians in Their Graeco-Roman Context: Selected Essays on Early Judaism, Samaritanism, Hellenism, and Christianity (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 196)
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Buchzusammenfassung:
In this book, published on the occasion of Pieter W. van der Horsts 60th birthday and his retirement from the chair of early Christian, Jewish, and Hellenistic studies at Utrecht University, the author presents a selection of 30 essays (most of them recent) on the religious and cultural milieu of early Christianity. The focus is especially on Jewish culture in the centuries around the turn of the era in its interaction with Hellenism. The book also contains various studies on translation problems in the New Testament in the light of Greek philology, on the Samaritan world in its conflict with Judaism, on beliefs and usages in the pagan Hellenistic world and on a variety of patristic documents. One finds studies thematically as far apart as the anthropology of the rabbis and the origins of Greek atheism. The unity in this variety is that all these studies aim at shedding new light on the world of the early Christians in the first six centuries of the Common Era, a field of research to which the author has been contributing for more than 35 years.
FAQ zum Buch
Die Rabbis beschuldigten die Samariter, einen Taubentempel zu verehren, was als Götzenverehrung galt. Diese Anschuldigung gilt als ungerechtfertigt, da es keine Beweise dafür gibt, dass die Samariter die Taube verehrten, sondern vielmehr eine Verzerrung ihrer Verehrung des Namens YHWH darstellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783161488511
Basnage betrachtete die Samaritaner als eine Variante der israelitischen Religion, jedoch auch als Teil der religiösen Spaltungen, die nach seiner Ansicht zur Verfall von Judaismus führten. Er thematisierte sie als eine der Sekten, die die politische und religiöse Zerstörung Palästinas unterstützten und damit den Sieg des Christentums als Weltreligion begründeten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783161488511
Die Subtraktion in byzantinischen Preisen war nicht primär darauf zurückzuführen, runde Zahlen zu nennen, sondern lag daran, dass die goldenen Münzen durch Verschleiß ihr korrektes Gewicht verloren. Dies wird anhand des Beispiels P.Cairo Masp. 70.2 deutlich, wo festgestellt wurde, dass die Solidi sieben Keratien weniger wogen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 269, ISBN 9783161488511