Textkritische Studien zu Valerius Flaccus - Florian Hurka
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Buchzusammenfassung:
Die Dichtung des Valerius Flaccus war lange ein Stiefkind der Klassischen Philologie, die dem Werk erst in den letzten Jahrzehnten wieder groaeres Interesse entgegenbrachte. Von einiger Bedeutung fuer die Argonautica-Forschung ist die Sicherung des urspruenglichen Wortlauts, bei der die Textkritik vor einer besonders schwierigen Aufgabe steht: Noch immer gilt Housmans Diktum, daa bei Valerius zuweilen Kopistenfehler kaum von der gottlichen Eingebung des Sangers zu unterscheiden sind. Darueber hinaus ist die Uberlieferungsgeschichte bis heute ebenso umstritten wie das Problem der Vollendung des Werks. Die vorliegende Untersuchung widmet sich in ausfuehrlichen Stellendiskussionen diesen fuer das Verstandnis des Epos wichtigen Fragen, wobei zunachst der geheimnisvolle codex Carrionis, dann der wichtigste Textzeuge, der Laurentianus plut. 39, 38, und zuletzt der Archetyp in den Blick geraten. .