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Sprache und Musik : Beiträge der 71. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprach- und Stimmheilkunde e.V., Berlin, 12. - 13. März 1999 / hrsg. von Johannes Pahn ...


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ISBN:9783515075442
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:190 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):33 Medizin ; 48 Musik ; 11 Psychologie ; 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Stuttgart : Steiner
Schlagwörter:Sprachstörung ; Kongress ; Berlin <1999>

1699

Buchzusammenfassung:



Inhalt: E. Altenmueller: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der zerebralen Organisation von Musik- und Sprachwahrnehmung L. Ch. Anders: Konsequenzen von Koartikulation und Lautverteilung fuer die Klangbildung beim Sprechen und Singen W. L. Angerstein: Das menschliche Ohr im Spiegel der Kunst B. Blanz / P. Georgiewa: Zur Wortverarbeitung von Kindern und Jugendlichen mit einer Lese-Rechtschreibst�rung M. Borstel: Zentrale H�rverarbeitungsst�rungen G. Brehmer et al.: Audiologische Ergebnisse nach Cochlear-Implant R. Caelberg et al.: Rhythmik als Element der station�ren Therapie von Kindern mit Sprachentwicklungsverz�gerung S. Codoni: �Und meine innere Stimme sagt �� oder �Auf dem gestimmten Instrument spielen� M. Fuchs et al.: �ber die Bedeutung der Sprecherziehung im Gesangsstudium E. Gaumer-Becker: Musik in der Sprachtherapie A. Keilmann et al.: K�nnen Kinder mit einer Sprachentwicklungsverz�gerung schlechter singen? R. Lang-Roth: Neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen der Diagnostik einer zentralen H�rverabeitungsst�rung R. Maier: Kognitive Prozesse sprachverarbeitender Ged�chtnisleistungen C. Massinger / A. Keilmann: Die motorischen Leistungen bei Kindern mit Sprachentwicklungsverz�gerung P. Matulat / A. Lamprecht-Dinnesen: Muensteraner Untersuchungskonzept bei Verdacht auf zentral-auditive Verarbeitungsst�rungen C. Muehler et al.: Musik-Erkennen und Sprachverst�ndlichkeit bei CI-Patienten K. Neumann et al.: Registerwechsel der Singstimme im Funktionsgefuege von Vokaltrakt, Glottis und Brustresonator J. Pahn: Musik in der Sprache - Sprache in der Musik J. Pahn / E. Pahn: Test der Sensibilit�t formaler sprachlicher Elemente im Hinblick auf Perzeption und Produktion J. Pahn / E. Pahn: Gemeinsamkeiten der Sing- und Sprechstimmbildung W. Seidner et al.: Resonanzstrategien und Vokalverst�ndlichkeit beim Singen hoher T�ne E. Seifert et al.: Die Ver�nderbarkeit von Sprache und Stimme durch dentogene Faktoren G. Selbmann / S. Sornkhom: Sprach- und Musiktherapie mit einem dysarthrophonischen Kind W. F. Sendlmeier: Stimmlicher und sprecherischer Ausdruck von Basisemotionen F, Sram / J, G. Svec: Die Tonerzeugung beim Spielen von Blasinstrumenten Y. Stelzig / V. Gall: Echtzeitdarstellung glottaler Schwingungen mittels Videokymographie W. H. Vieregge: Sprache und Musik K. Vrticka: Stottern auf der Opernbuehne M. Weikert et al.: Singen im Kindesalter H. Wever: Singen und Aphasie-Dysarthrophonie-Rehabilitation G. Wohlt / W. Seidner: H�rversuche zur Sprachverst�ndlichkeit bei hohen Wagner-Stimmen.



FAQ zum Buch



Bei der Koartikulation im Sprechen führen die flüssigen Bewegungen des Ansatzrohrs zu weniger optimalen Kopplungsverhältnissen zwischen Stimmgenerator und Vokaltrakt. Stimmlose Segmente unterbrechen den Klangkontinuum, was wiederholte Anregungen des Ansatzrohrs erfordert. Im Vergleich dazu ermöglichen statische Ansatzrohreinstellungen beim Singen bessere akustische Kopplungen. Die Lautverteilung mit häufigen stimmlosen Segmenten erschwert die kontinuierliche Klangbildung im Sprechen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783515075442

Bei Kindern und Jugendlichen mit Lese-Rechtschreibstörung (LRS) führen die Schwierigkeiten beim Lesen zu Auslassungen, Ersetzungen oder Verdrehungen von Buchstaben und Wörtern, was das Lesetempo verlangsamt und das Verständnis beeinträchtigt. Beim Schreiben treten häufig Verdrehungen, Umstellungen und Auslassungen von Buchstaben auf, wobei die Fehler auch nach dem Grundschulalter persistieren. Diese Störungen beeinträchtigen die effiziente Wortverarbeitung, da die Kinder Schwierigkeiten haben, Wörter korrekt zu erkennen und zu schreiben, was sich in altersuntypischen Fehlern zeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783515075442

Zentrale Hörverarbeitungsstörungen sind Störungen, bei denen Kinder Schwierigkeiten haben, gehörte Informationen zu verarbeiten, obwohl ihre periphere Hörfähigkeit normal ist. Klinisch zeigen sie sich durch Probleme beim Konzentrieren, Verstehen und Behalten von Hörinformationen, z. B. im Kindergartenalter durch mangelnde Aufmerksamkeit, schlechte Merkfähigkeit und Hyperaktivität, sowie im Schulalter durch Schwierigkeiten im Unterricht und beim Lesen/Schreiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783515075442

Die Cochlear-Implantate verbessern die audiologischen Ergebnisse, indem sie den Spracherwerb bei Kindern mit schwerer Hörschädigung effektiver unterstützen als Hörgeräte. Sie fördern die auditive Wahrnehmung und die Fähigkeit zur Sprachverarbeitung, wie anhand der LIP-Test- und Einsilbertest-Ergebnisse gezeigt wird. Dies führt zu besseren audiologischen Ergebnissen, insbesondere bei prälingual gehörlosen und resthörigen Kindern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783515075442

Rhythmik wird in der stationären Therapie von Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerung einmal pro Woche als Gruppenaktivität angeboten. Das Therapiekonzept umfasst logopädische und wahrnehmungstherapeutische Einzelbehandlungen sowie die Förderung in der Gruppe. Die individuelle Therapieplanung erfolgt auf Basis diagnostischer Befunde, die den Stand der Sprachentwicklung und weiterer Fähigkeiten erfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783515075442

Der Einsatz von Musik in der Sprachtherapie ermöglicht es, Kinder anzusprechen und zu motivieren, die nicht sprechen können. Musik dient als Kanal für Kommunikation, indem sie das Kind zu Nachahmung und Interaktion anregt. Sie fördert die Entwicklung von Sprachfähigkeiten durch rhythmische und melodische Elemente, die auch in der Therapie als Unterstützung dienen. Musik kann zudem symptomentlastend wirken und die Kommunikationsbereitschaft steigern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783515075442

Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung haben Schwierigkeiten bei der Rhythmus-Imitation und Rhythmus-Diskriminierung, was auch auf ihr Singvermögen zurückzuführen sein könnte. Die Testaufgaben, die zur Beurteilung musikalischer Fähigkeiten dienen, können diese Kinder häufig nicht bewältigen. Dies deutet darauf hin, dass ihre Fähigkeiten im Bereich des Rhythmus und damit auch im Singen eingeschränkt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783515075442

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