Grundzüge antiker Menschheitsreligion
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Buchzusammenfassung:
Inhalt: Bei Zugrundelegung einer einheitlichen Zeitgliederung nach Jahrhunderten werden die Religionserscheinungen der verschiedenen Geschichtsr�ume und Traditionen (im R�merreich, den Reichen der Perser, Kushanas und Inder, in China und anderen Weltregionen) nicht nur in ihrer historischen Besonderheit, sondern auch in ihrem Verh�ltnis zueinander erkennbar, mit ihren auf Beziehungen hindeutenden Gemeinsamkeiten, die die Einzeltraditionen als Glieder eines geschichtsraumuebergreifenden Kommunikationsgefueges menschheitlicher Religionsgeschichte verstehen lassen. In kognitiven, dogmatischen, kultischen, mythologischen, bildkuenstlerischen und architektonischen Formen zum Ausdruck kommend, auf mannigfache Art mit kulturellen, sozialen und politischen Verh�ltnissen verfluchten, war die Religion auch in diesen sechs Jahrhunderten ein Wesenskern der Menschheitsgeschichte, im Spannungsfeld von Staatskult und pers�nlicher Fr�mmigkeit, von wacher, bewusster Religiosit�t und blo�em Nachvollzug daraus entwickelter Kultformen. Vor dem Hintergrund vorangegangener Menschheitsreligion markierte Jesus Christus einen geschichtlichen Einschnitt, indem seine Lebenswirklichkeit und Botschaft eine radikale Erneuerung des fuer den Menschen von seinem Ursprung her Normativen an geistiger Wuerde und Freiheit darstellten, mit demuetiger Gottesverehrung und t�tiger Menschenliebe. Die Verwirklichung dieses Normativen blieb geschichtlichen Menschen anvertraut, deren darauf gerichteten Bemuehungen die antike Kirchengeschichte kennzeichneten, mit der Entfaltung von Glaubens-, Gemeinschafts- und Lebensformen, aber auch dem dabei erfolgten Fehlverhalten mit Missverst�ndnissen und Auseinandersetzungen, die zu internen Spaltungen fuehrten und die Begegnung mit anderen Relgionen zu einem vielschichtigen Prozess werden lie�en.