
Zwischen Jadebusen und Unterelbe - Karl H Sindowski
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Buchzusammenfassung:
Seit Jahrmillionen prägen das Steigen und Fallen des Meeres die Nordseeküste. In diesem Führer werden vom Jadebusen im Westen bis zur Untereibe im Osten die Geschichte dieser Landschaft, ihre Gesteinsschichten und die Spuren der Vereisung anschaulich geschildert und die großen geologischen Zusammenhänge erklärt. Mit dem Band 57 dieser Reihe ist damit die gesamte Niedersächsische Nordseeküste geologisch beschrieben. Die Exkursionen führen zu vielen erdgeschichtlich interessanten Punkten. Sie zeigen Watt, Marsch und Geest. Sie führen zu Zeugen der Klimaschwankungen und der Meereseinbrüche.
FAQ zum Buch
Die natürliche Hauptentwässerung der Hadelner Bucht erfolgt durch die Medem, ein stark mäandrierender und daher laufändernder Gezeitenfluß. An der Medem liegt die alte Wurtenstadt Otterndorf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783443150259
Im Miozän im Unterelbe-Gebiet sind die Oberen Braunkohlensande, marine Feinsande (Oxlund), der Hamburger Ton sowie die Unteren Braunkohlensande vorhanden. Zudem wird der Oberer Glimmerton genannt, der im Bereich von Gram, Langenfelde und Reinbeck auftritt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783443150259
Die Ablagerungen des Brörup-Interstadials in Oerel bestehen aus 0,6 m Seeablagerungen mit Wasserpflanzen, darunter 0,5 m Braunmoos-Seggentorfe, einer 0,3 m mächtigen Übergangszone und schließlich sandhaltigen Braunmoos-Torfmoos-Torfen. Alle Schichten gehören zur Kiefern-Zeit des Brörup-Interstadials. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783443150259
Die wichtigsten Forscher waren Haarnagel (1950), Dechend (1957), W. Müller (1962), H. D. Lang (1959, 1964) und Sindowski (1965–1976). Sie trugen maßgeblich zur Entwicklung der Küstengeologie in diesem Gebiet bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783443150259
Die elsterzeitliche Grundmoräne weist einen hohen Anteil norwegischer Geschiebe auf, z. B. Rhombenporphyre. Dieses Geschiebe ist in der Region besonders stark vertreten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783443150259
Der Lauenburger Ton in toniger Fazies besteht aus ursprünglich grauen, schwach kalkhaltigen Tonen bis Schluffen mit einem Tonmineral-Verhältnis der quellfähigen zu den nicht-quellfähigen Tonmineralien zwischen 1,4-0,8. Zusätzlich sind Feinsand- und Braunkohlengrus-Lagen mit Bernstein sowie tertiäre Makro- und Mikrofossilien nicht selten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783443150259
Das Eem-Interglazial dauerte laut H. Müller (1974) 11.000 bis 12.000 Jahre. Diese Dauer wurde anhand von Jahresschichten in der Kieselgur gemessen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783443150259