
Das Wort wurde messianischer Mensch - Die Theologie Karl Barths und die Theologie des Johannesprologs - Denker, Jochen
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Buchzusammenfassung:
Karl Barths Theologie und die Theologie des Johannesprologs miteinander in Beziehung zu bringen, ist das Anliegen des vorliegenden Buches. Es legt ein Beitrag zur Barth-Forschung und eine theologische Exegese des Johannesprologs im Kontext des jüdisch-christlichen Gesprächs vor. Das Wort wurde jüdischer, messianischer Mensch - dies, so die Kernthese der Arbeit, ist sowohl eine zentrale Erkenntnis der Theologie Barths als auch die präzise Bestimmung dessen, was Joh 1,14 sagt.
FAQ zum Buch
Die christologische Interpretation der gesamten Schrift betrachtet Jesus Christus als die Erfüllung der alttestamentlichen Offenbarung Gottes durch seinen Namen. Der Name Gottes, der im Alten Testament die Gegenwart und Heiligkeit Gottes in der Welt kennzeichnet, wird im Neuen Testament durch die Person Jesu ersetzt, der als der offenbarte und heilige Gott in Menschengestalt erscheint. Dieser Übergang zeigt, dass die Erkenntnis Gottes in Jesus Christus die vollständige Realisierung des Bundes und der Offenbarung darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783788719258
Barth unterscheidet juden- und heidenchristliche Hermeneutik daran, dass der NAME JHWHs in Jesus Christus inkarniert wird und somit die Fülle Gottes sichtbar wird. Die jüdische Hermeneutik konzentriert sich auf den verborgenen Namen Gottes, während die christliche Hermeneutik Jesus als die Gegenwart des Gottes Israels begreift. Der NAME und Jesus Christus sind dabei abgeleitete Subjekte, die den Gott Israels repräsentieren, ohne ihn zu ersetzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783788719258
Die antizipatorische Eschatologie betont, dass der Bund im Alten Testament als Erwartung der Offenbarung Jesu Christi verstanden wird. Sie zeigt, dass die alttestamentlichen Bünde durch die Inkarnation des Wortes Gottes im Neuen Testament erfüllt werden. Dies vermittelt eine kontinuierliche Verbindung zwischen Erwartung und Erfüllung im Zeugnis der Schrift. Die hermeneutische Bedeutung liegt in der Interpretation des Alten Testaments als Vorbereitung auf die göttliche Offenbarung im Neuen Testament. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783788719258
Barth interpretiert Johannes 1,14 als Ausdruck der Verborgenheit Gottes, die sich in der Inkarnation Jesu Christi offenbart. Der Wortgott wird als menschlicher Mittler im Bund erkennbar, wodurch die Erwartung des Alten Testaments erfüllt wird. Die Kreuzigung Jesu ist kein Widerspruch, sondern Teil der göttlichen Treue zum Bund, die auch in der Sünde wirkt. Die Verbindung von Gottes Geheimnis und menschlicher Offenbarung markiert die Einheit der beiden Naturen in Christus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783788719258