
Geometrie, Tektonik und Licht in der Islamischen Architektur - Ulya Vogt-Göknil
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Geometrie, Tektonik und Licht in der islamischen Architektur" von Ulya Vogt-Göknil behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Architektur des Islams. Es beginnt mit einer Einführung, anstelle eines Vorworts, und geht dann auf die Bedeutung der Tektonik in der Architektur ein. Der erste Teil des Buches widmet sich der Geschichte der Säule in der Architektur. Es wird die Entwicklung der Säule im Laufe der Geschichte betrachtet und speziell auf die Verwendung von Säulen in der islamischen Architektur eingegangen. Es werden verschiedene Beispiele von Moscheen und anderen islamischen Bauwerken vorgestellt, um die Bedeutung der Säule in der islamischen Architektur zu verdeutlichen. Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf den Kuppelübergängen und den Stalaktitenkapitellen in der islamischen Architektur. Es wird erklärt, wie diese architektonischen Elemente konstruiert werden und welche Bedeutung sie in der islamischen Architektur haben. Ein weiteres Thema, das im Buch behandelt wird, ist die Geometrie in der islamischen Architektur. Es wird erklärt, wie geometrische Formen und Muster in der Architektur verwendet werden und welche Bedeutung sie haben. Es werden verschiedene Beispiele von islamischen Bauwerken vorgestellt, um die Verwendung von Geometrie in der Architektur zu verdeutlichen. Der letzte Teil des Buches beschäftigt sich mit dem Thema Licht in der islamischen Architektur. Es wird erklärt, wie Licht in der Architektur verwendet wird, um bestimmte Effekte zu erzielen. Es werden verschiedene Beispiele von islamischen Bauwerken vorgestellt, um die Verwendung von Licht in der Architektur zu verdeutlichen. Das Buch endet mit Anmerkungen, Literaturnachweisen, einem Glossar und einem Abbildungsnachweis. Es bietet somit eine umfassende Einführung in die Themen Geometrie, Tektonik und Licht in der islamischen Architektur.
FAQ zum Buch
Die Säule in der frühislamischen Architektur diente als Träger, war aber nicht Teil eines vertikalen Systems. Sie wurde in Säulenhallen eingesetzt, deren horizontale Ausdehnung durch wiederholte Säulen- und Bogenfluchten betont wurde. Die Säulen verloren ihre klassische Funktion als lebendige Strukturteile und standen im Kontrast zum islamischen Bauverständnis, das die horizontale Dimension betonte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783803006288
Die persische Vier-Iwan-Hof-Moschee besteht aus vier Iwanen, die in einer Kreuzachsenordnung angeordnet sind und den Hof umgeben. Der Hof ist das zentrale Element, während die Iwanen als Portale zu unterschiedlichen Räumlichkeiten führen, darunter Mihrabräume und Bethallen. Die Moschee ist nicht als freistehendes Gebäude gestaltet, sondern in das städtische Umfeld eingebettet, wobei der Hof der einzige sichtbare architektonische Teil ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783803006288
Stalaktitenkapitelle sind in der frühosmanischen Architektur als Übergangselemente zwischen Säule und Architrav oder Bogen gestaltet, die durch stalaktitenartige, kristalline Gebilde den Übergang vom Quadrat zum Kreis darstellen. Sie symbolisieren eine neue Deutung der Materie, bei der die Schwere der Last in den Formen „gefriert“ und den Eindruck erzeugt, als sei die Schwerkraft umgangen. Diese Elemente dienen dazu, die Last der Gewölbe oder Bögen an den Stützen zu gestalten und verkörpern ein spezifisches tektonisches Empfinden der osmanischen Architektur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783803006288
Die Gleichwertigkeit der Achsen in der Architektur bedeutet, dass die horizontalen Dimensionen Breite und Tiefe gleichwertig sind. Es gibt keine bevorzugte Richtung oder Achse, die den Raum bestimmt. Der Betrachter empfindet sich als in der Mitte eines sich kontinuierlich ausdehnenden Raums. Dies wird durch die Anordnung von Stützen und Bogenreihen erreicht, die senkrecht aufeinander stoßen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783803006288
Das Licht trennt hell beleuchtete und dunkle Flächen durch Kanten scharf voneinander und bestimmt so die Form des Raums oder des Baus. Kanten wirken als Schnittlinien, die die Struktur durch Hell-Dunkel-Kontraste hervorheben. Das Licht hat eine gestalterische Funktion, indem es die Kanten als Zeichnung der Architektur betont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783803006288