Startseite

Die fünfschiffige Basilika in Gadara - Umm Qais Jordanien - Mohammad Al-Daire


Netto: 13,96 €14,94

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783828883116
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:398 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):45 Architektur ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Basilika Umm Qes ; Geschichte

3466

Buchzusammenfassung:



Die Stadt Gadara, heute Umm Qais, liegt im Nordwesten von Jordanien s d stlich vom See Genezareth. Die dort ausgegrabene fr hchristliche, f nfschiffige Basilika, ihre Dokumentation und Deutung, ist Gegenstand des vorliegenden Buches. Im Evangelium wird Gadara bei Matth us 8, 28 bis 34, erw hnt - als Stadt, in der das Wunder der D monenaustreibung stattfand. Die These, nach der es sich bei der Basilika um diesen biblischen Ort handelt, wird vom Autor er rtert. Die topographische Lage der Basilika ber einem bedeutenden paganen Mausoleum und seine Verbindung mit einer gro en fr hchristlichen Krypta lassen darauf schlie en, da es sich bei der Stelle, an der sich einst die Basilika erhob, nach Ansicht der Bewohner Gadaras um einen heiligen Ort (locus sanctus) handelte. Darauf verweisen die berreste zahlreicher, wichtiger Pers nlichkeiten, die auf dem Areal der Basilika bestattet wurden. Seit der Sp tantike bildete die Stadt ein christliches Pilgerziel, wof r die f r den Raum der Dekapolis einzigartige f nfschiffige Basilika spricht. Dar berhinaus behandelt die vorliegende Arbeit den Typus der f nfschiffigen Basiliken im Mittelmeerraum und liefert damit erstmals einen kompletten berblick ber diesen Bautypus. Auch Bauornamentik, Bauglieder, Mosaiken und liturgisches Mobiliar der fr hbyzantinischen Zeit kommen zur Darstellung.



FAQ zum Buch



Die Basilika in Gadara durchlief Bauphasen in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. Dies wird durch technisch und materialmäßig ähnliche Wandmosaiken in anderen Kirchen des ostjordanischen Raumes belegt. Die Inschrift könnte auf ihre Erbauung, Einweihung oder Renovierung Bezug genommen haben, doch die genaue Chronologie bleibt unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783828883116

Es gab eine Kirche, die dem Diakon Zachaios in Antiochia geweiht war, und eine Gedenkstätte für das neutestamentliche Wunder der Dämonenaustreibung in Gadara. Die Stätte wurde bereits in frühchristlicher Zeit als heilig betrachtet, ohne dass der bestattete Tod als zentraler Anlass für die Verehrung diente. Die Gedenkstätte für das Wunder wird in der Forschung kritisch diskutiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783828883116

Die älteste Dokumentation der sog. Sergios-Kirche in Suwéda erfolgte durch den Comte M. de Vogüe im frühen 19. Jahrhundert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 171, ISBN 9783828883116

In Fāw Qiblī wurden die Toten in Senkgruben bestattet, die in den Kirchenboden eingelassen waren, da keine Krypta vorhanden war. In Gadara und b ar{u}$ Mīn $ar{a}$ gab es dagegen eine Hierarchisierung der Bestattungen, was in Fāw Qiblī nicht festzustellen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783828883116

Die quadratische Halle diente laut Muhammad Waheeb als Gebetshalle für Pilger. Sie wurde auf das 3. Jahrhundert n. Chr. datiert und gilt als älter als die drei Kirchen auf dem Hügel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783828883116

Die Kirche in Madinat Habū wurde zwischen dem 5. und 7. Jahrhundert n. Chr. errichtet, wobei P. Grosmann das Entstehungsdatum auf die zweite Hälfte des 6. Jahrhunderts eingrenzte. Sie wurde im 9. Jahrhundert n. Chr. aus unbekannten Gründen verlassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783828883116

Der Ambo wurde am nordwestlichen Eck der Westfront des Bema lokalisiert. In der Region Negev stand der Ambo häufig an der Nordwestseite der Altarplattform, während in Gerasa und anderen Gebieten der südliche Abschnitt der Westkante des Podiums üblicher war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783828883116

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden