Fundamentale Ansätze eines Dialogs zwischen Theologie und Naturwissenschaften
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FAQ zum Buch
Mathematik und Logik können in den Dialog einbezogen werden, indem ihre universelle Geltung innerhalb methodischer Grenzen anerkannt wird, wobei ihre Grundlagen in einer ontologischen Wirklichkeit liegen, die über diese Grenzen hinausgeht. Diese Wirklichkeit garantiert die Übereinstimmung von logischen und empirischen Erkenntnissen und bildet den gemeinsamen Horizont für Naturwissenschaft, Philosophie und Theologie. Die Anerkennung dieser transzendentalen Grundlage ermöglicht eine koordinierte Diskussion über die Bedingungen der Erkenntnis und die Einheit von Identität und Differenz zwischen Logik und Empirie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783828890213
Die Textpassagen betonen, dass naturwissenschaftliche Erklärungen wie Evolution oder das Universum als selbstständiges System nicht die philosophischen oder theologischen Fragen nach einer Schöpfung ersetzen können. Sie kritisieren die Reduktion Gottes auf eine naturwissenschaftliche Hypothese und unterstreichen den Unterschied zwischen der empirischen Beschreibung der Materie und der Frage nach dem Sinn des Seins. Der Text schlägt vor, dass die Einheit und Dynamik des Universums auf eine transzendente, schöpferische Quelle hinweisen, die nicht durch physikalische Prozesse allein erklärt werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783828890213
