Jubin, Olaf: Entertainment in der Kritik - Jubin, Olaf
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FAQ zum Buch
Ein Musical wird zu einem „Mega-Musical“, wenn alle Komponenten wie Licht, Musik, Texte und Choreographie auf eine zentrale Idee abgestimmt sind. Dies führt zu einer intensiveren kritischen Auseinandersetzung mit den Beziehungen zwischen diesen Elementen. Zudem gewinnt die Lichtsetzung als gestalterisches Element an Bedeutung, während die Zusammenführung von Musik und Texten selten explizit analysiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783825505318
Der Prozentsatz stieg von 0 % vor 1970 auf 5,1 % in der Periode 1990–2002. Dies zeigt eine langsame, aber stetige Zunahme der Auseinandersetzung mit den Gesangstexten in der deutschen Presse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783825505318
Die offene Zurschaustellung von Gefühlen und die Eingängigkeit der Musik gelten als entscheidende Merkmale des Genres. Dieser Anspruch, stets erstklassiges Entertainment zu bieten, wird jedoch als Einschränkung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten empfunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783825505318
Die durchschnittliche Musikbewertung der deutschsprachigen Theaterkritik für “Assassins“ beträgt 3,13, was zwischen den Bewertungen der amerikanischen (4,20) und britischen (2,17) Kritik angesiedelt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783825505318
Die österreichische Erstaufführung von „Jesus Christ Superstar“ im Jahr 1981 wurde besonders ausführlich besprochen, da sie relativ spät stattfand und sich das Musical bereits einen Ruf erworben hatte. Zudem profitierte die Produktion vermutlich von der Aufmerksamkeit, die Evita, ein anderes Lloyd-Webber-Musical, zuvor im selben Theater erregt hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783825505318
