
Changes, Challenges and Chances: Conclusions and Perspectives of Baltic Sea Area Studies
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Changes, challenges and chances: conclusions and perspectives of Baltic Sea area studies" bietet eine umfassende Zusammenfassung verschiedener Themen im Kontext der Ostseeregion. Es beginnt mit einer Einführung von Bernd Henningsen, der die Bedeutung der Ostseeregion und die Herausforderungen, Chancen und Veränderungen, mit denen sie konfrontiert ist, betont. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit den sozio-kulturellen Grundlagen der regionalen Identität. Henrik Stenius untersucht die Entstehung einer regionalen Identität in der Ostseeregion und Marija Krilova bietet einen essayistischen Entwurf zur Bildung einer regionalen Identität in der Ostseeregion. Egle Rindzeviciute analysiert die litauische Kulturpolitik in den 1990er Jahren und Lotta Weckstrom untersucht das Gefühl der nationalen Zugehörigkeit, die finnische Identität und die Immigration von Finnischstämmigen der zweiten Generation in Schweden. Skaidra Trilupaityte untersucht die Politik der kulturellen Integration nach 1990 und Luisa Donsi analysiert nordische Vorstellungen italienischer Reisender im 20. Jahrhundert. Der zweite Teil des Buches behandelt Institutionen und den Aufbau der Region. Uffe Jakobsen untersucht politische Institutionen und den Aufbau der Region und Serhiy Bozhko untersucht die Voraussetzungen und Faktoren für die Bildung des Systems für Sicherheit und Zusammenarbeit in der Ostseeregion. Catherine-F. Cicquel vergleicht die EU-Beitrittsverfahren der schwedischen, finnischen und estnischen Parlamente und Macdalena Zotko untersucht die Menschenrechte und die Politik der regionalen Artikulation in der Ostseeregion. Der dritte Teil des Buches widmet sich der wirtschaftlichen Transformation. Tiiu Paas untersucht die neuen Herausforderungen und Veränderungen für die wirtschaftliche Transformation der Ostseeregion und Cert-Jan Hospers analysiert das Marketing der Öresund-Region. Krzysztof Leszczynski untersucht die Verkehrsmuster in der Öresund-Region als Indikatoren für regionale Integration und Akvile Motiejunaite analysiert die Arbeitsmärkte in den baltischen Staaten während der wirtschaftlichen Transformation aus einer geschlechtsspezifischen Perspektive. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Themen, die in der Ostseeregion relevant sind, und bietet Schlussfolgerungen und Perspektiven für weitere Studien in diesem Bereich.
FAQ zum Buch
Die EU-Osterweiterung störte die bisherige Konsenslage zwischen der politischen Elite und der Bevölkerung, da steigende Finanzbeiträge und unklare Vorteile für Bürger die Verbindung zwischen europäischen und nationalen Interessen in Frage stellten. Zudem verlor die Nachkriegsgeneration, die für Versöhnung und Frieden stand, Einfluss, während sich die EU-Identität durch neue Mitglieder veränderte. Dies führte zu Unsicherheiten über die Nachhaltigkeit der europäischen Integration und erhöhten Druck auf die Elite, die Erweiterung zu rechtfertigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783830510826
Die demokratischen Werte wurden im Ostseeraum durch die Schaffung regionaler Institutionen wie dem Rat der Baltic Sea States (CBSS) implementiert, der als Plattform für Dialog und Sozialisation diente. Diese Organisation förderte den Austausch über Demokratiebegriffe und unterstützte die Integration in europäische und transatlantische Strukturen. Politische Institutionen spielten zudem eine normative Rolle bei der Umsetzung von Demokratiewerten auf verschiedenen Ebenen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783830510826
Die Entwicklung von Sicherheit und Zusammenarbeit im Ostseeraum wurde durch die Auflösung der bipolaren internationalen Struktur, gemeinsame weiche Sicherheitsbedrohungen und geteilte demokratische Werte geprägt. Systemische Faktoren wie die Einbindung Russlands und die Erweiterung der EU/NATO spielten eine Rolle, während regionale und nationale Faktoren sich gegenseitig beeinflussten. Regelmäßige Kooperation förderte eine kollektive Identität und veränderte die Wahrnehmung der Akteure. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783830510826