Rousseau, Kant, Goethe. Ernst Cassirer. Hrsg., eingeleitet sowie mit Anm. und Reg. vers. von Rainer A. Bast / Philosophische Bibliothek ; Bd. 440 - Cassirer, Ernst und Rainer A. (Herausgeber) Bast
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Buchzusammenfassung:
Die Auseinandersetzung mit Kant, Goethe und Rousseau ist für das Denken Cassirers durchgängig zentral und bestimmend für die Ausarbeitung seines Hauptwerkes, der Philosophie der symbolischen Formen. Diese Ausgabe führt Aufsätze zu diesem Themenkreis zusammen und präsentiert zwei späte Arbeiten aus dem Nachlaß erstmals in der deutschsprachiger Originalfassung. Inhalt: Kant und Rousseau 1939 - Goethe und die Kantische Philosophie 1944 - Kant und Goethe 1924 - Rousseau 1939.
FAQ zum Buch
Die Herausgeber weisen auf Textabweichungen in AA hin und verweisen auf zusätzliche Quellen. Cassirer zitiert eine Stelle aus Goethes Faust ohne Fundstelle. In der Übersetzung von Rousseaus Text gibt es korrekturfähige Fehler. Ein im Typoskript eingetragener Absatz wurde später wieder entfernt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783787310265
Leibniz Theodizee erschien im Jahr 1710, wie im Text erwähnt wird. Dies folgte nach dem Tod der Kurfürstin Sophie Charlotte, die Leibniz mehrfach um die Veröffentlichung der entsprechenden Texte gebeten hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783787310265
Kant argumentiert, dass Rousseaus Konzept des Naturzustands eine Idee und keine empirische Erfahrung sei. Er betont, dass dieser Zustand nicht existiert habe, aber als hypothetischer Rahmen diene, um den gegenwärtigen Zustand zu beurteilen. Kant betont zudem die Notwendigkeit innerer moralischer Bildung der Bürger, nicht nur äußerer Zivilisation. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783787310265
