Theologia positiva acroamatica (Rostock 1664) - Johann Fr. König
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Buchzusammenfassung:
Johann Friedrich Königs Theologia positiva acroamatica von 1664 ist eines der meistgebrauchten lutherischen Dogmatiklehrbücher des 17. und 18. Jahrhunderts. Es bietet die klassische nachreformatorische Dogmatik in kurzer und übersichtlicher Gestalt. Die historisch-kritische Edition und die Übersetzung ins Deutsche machen diese wichtige Quelle der Kirchengeschichte und der Systematischen Theologie wieder verfügbar. Die Einleitung der Edition und zahlreiche Beigaben im Anhang geben wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Text und erschließen ihn für Lehre und Forschung. Zusätzlich erscheint in der Reihe Beiträge zur Historischen Theologie eine ausführliche Einführung in Leben und Werk Johann Friedrich Königs und in die Formen und Inhalte des akademischen Dogmatikunterrichts der frühen Neuzeit.
FAQ zum Buch
„Personalia“ beziehen sich auf Werke, die außerhalb der Göttlichkeit ausgeführt werden und einer bestimmten Person der Dreifaltigkeit zugeordnet sind, wie die Erscheinung des Heiligen Geistes als Taube. „Essentialia“ sind dagegen Werke, die sich auf ein externes Objekt beziehen und von allen drei Personen der Dreifaltigkeit gemeinsam ausgeübt werden, wobei ihr jeweiliger Rang erhalten bleibt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 126, ISBN 9783161489686
Der erste Sünde im menschlichen Genus ist der Fall der ersten Eltern im Paradies, welcher im Text als „Apostasie“ bezeichnet wird und in der Bibel, insbesondere in Römern 5,14, erwähnt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 178, ISBN 9783161489686
Die Praedestinatio ist nach dem Text die Handlung der unendlich freien Willenskraft Gottes, der Menschen aufgrund seiner Gnade und seiner Vorsehung in Christus zur ewigen Leben bestimmt, indem er sie durch den Heiligen Geist und das wirksame Wort der Heiligen Erwählten macht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 232, ISBN 9783161489686
