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ISBN:9783506717115
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:290 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 200 Religion, Religionsphilosophie ; 100 Philosophie
Verlag:
Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh
Schlagwörter:Offenbarung ; Theologie ; Philosophie ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
Offenbarung ; Religionsphilosophie ; Aufsatzsammlung

4746

Buchzusammenfassung:



Zum Offenbarungsverständnis des Thomas von Aquin - Rolf Schönberger (Regensburg): Summa communicabilitas. Zur Offenbarung in der platonisierenden Tradition des 13.



FAQ zum Buch



Anselm von Canterbury verfolgte ein Streben nach rational zwingender Evidenz und setzte dabei philosophische Methoden ein, wie im Monologion deutlich wird. Sein Denken verbindet tiefes Mönchsleben mit unerbittlicher Schärfe des Geistes, wobei Offenbarung nicht als Grundlage für theologische Aussagen genannt wird. Stattdessen betont er die Notwendigkeit von logischer Begründung, ohne auf Rechenschaftsgebiete der Offenbarung zu verweisen. Sein Werk erscheint als Synthese von Theologie und Philosophie, geprägt von der Kombination von Frömmigkeit und rationale Methode. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783506717115

Im Kontext der Offenbarung im 13. Jahrhundert bezeichnet „Summa communicabilitas“ die Fähigkeit eines Wesens, sich durch Kommunikation zugänglich zu machen. Sie betont, dass geistige, personale Wesen sich selbst ausdrücken und kundtun müssen, um für andere erschließbar zu sein. Dies erfordert einen sprachlich verfaßten Raum der Kommunikation, der die Offenbarung ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783506717115

Thomas von Aquin verstand Offenbarung als Selbstmitteilung Gottes, die in der Trinität ihre Grundlage hat und als Akt der Kommunikation, Relation und Sprache zu deuten ist. „Aliis communicare“ bezeichnet die selbstlose Weitergabe des göttlichen Seins, die personale Beziehungen und Gemeinschaft stiftet, ohne dabei die Differenz zwischen Gott und Geschöpf zu verlieren. Dieses Verständnis verbindet metaphysisches Sein mit theologischer Heilsökonomie und betont die dynamische Einheit von Kontemplation und Tradition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783506717115

Leibniz verstand Gott als einen durch reine Vernunft erkennbaren und zugleich als christliche Offenbarungsreligion verstandenen Wesen, der zugleich Schöpfer und Erhalter der Naturordnung ist. Das Verhältnis zwischen natürlicher und Offenbarungsreligion zeigt sich in der Spannung zwischen menschlicher Freiheit und göttlicher Gnade, wobei Offenbarung als göttliche Mitteilung auf menschliche Abhängigkeit hinweist. Sein Gott wird zudem als praktisches regulatives Ideal interpretiert, das sowohl rationale als auch offenkundige Aspekte vereint. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783506717115

Kant kritisierte historische Religionen, weil sie auf Offenbarung beruhen, nicht auf Vernunft. Er betrachtete Offenbarungsreligionen als nicht mit der reinen Vernunft vereinbar, da Religion nach ihm ein abgeleiteter Vernunftbegriff sein muss. Für Kant ist die Moralautonomie entscheidend, weshalb religiöse Beziehungen zu Gott nicht notwendig sind. Seine Vernunftreligion verlangt keine empirischen Offenbarungen, sondern eine durch Schlüsse entwickelte Vernunft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783506717115

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