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Schweizer Zeichnungen 1850-1900 aus dem Basler Kupferstichkabinett. - Bätschmann, Marie Therese


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ISBN:9783796518683
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:168 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):46 Bildende Kunst ; 02 Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation
Verlag:
Basel : Schwabe
Schlagwörter:Kupferstichkabinett (Basel) ; Schweiz ; Zeichnung ; Geschichte 1850-1900 ; Ausstellung 2001

3842

Buchzusammenfassung:



Betr. u.a. Wilhelm Balmer, August Beck, Arnold Bocklin, Johann Jakob Falkeisen, Adolf Follenweider, Friedrich Horner, Karl Jauslin, Ludwig Adam Kelterborn, Albert Landerer, Maria La Roche, Sophie Linder, Carl Theodor Meyer-Basel, Rudolf Muller, Theophil Preiswerk, Hans Sandreuter, Emil Schill, Ernst Stuckelberg



FAQ zum Buch



Das Dokument beschreibt die Geschichte der Öffentlichen Kunstsammlung, insbesondere die Erweiterung ihrer Sammlung durch Spenden und Käufe ab 1849. Es erwähnt die Rolle von Samuel Birmanns Vermögen für den Ankauf schweizerischer Kunst und die Arbeit der Kunstkommission bei der Beschaffung von Werken zeitgenössischer Künstler. Zudem werden erste Konservatoren und die Zusammenarbeit mit Vereinen zur Vergrößerung der Sammlung genannt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Akquise von Werken von Arnold Böcklin und anderen Künstlern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783796518683

Die Liste des Bestandes befindet sich auf der entsprechenden Buchseite, wo sie die Bestände an Zeichnungen und Ölskizzen von Schweizer oder in der Schweiz tätigen Künstlern nach 1850 verzeichnet. Sie umfasst Angaben zu Künstlern wie Anker, Böcklin oder Buchser sowie Hinweise auf Depotgeber wie die Freiwilligen Akademischen Gesellschaft oder die Gottfried Keller-Stiftung. Die Einträge enthalten Anzahl der Werke und zusätzliche Notizen zu bestimmten Künstlern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783796518683

Die Einleitung beschreibt die Gründung der Öffentlichen Kunstsammlung im Jahr 1849 mit der Ausstellung von Gemälden und Zeichnungen. Sie erwähnt die ersten Spenden durch Friedrich Horner und Rudolf Müller sowie die finanzielle Unterstützung durch Samuel Birmanns letztwillige Verfügung. Zudem wird die Rolle der Kunstkommission bei Ankäufen und die Entwicklung der Sammlung mit Werken Schweizer Künstler genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783796518683

Die Bibliographie nennt Bücher, Ausstellungskataloge und andere Publikationen. Beispiele sind das „Allgemeine Künstler-Lexikon“, „Andree 1998“ über Arnold Böcklin, „Anker 2000“ als Katalog raisonné und mehrere Ausstellungskataloge zu Albert Anker. Weitere Einträge umfassen Werke von Emil Anner, Wilhelm Balmer und verschiedene Kataloge zur Schweizer Kunstgeschichte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 158, ISBN 9783796518683

Die Liste des Bestandes enthält Zeichnungen und Ölskizzen von Schweizer oder in der Schweiz tätigen Künstlern, die nach 1850 starben und vor Ende 1875 geboren wurden. Sie umfasst Werke von Künstlern wie Altherr, Amiet, Böcklin und anderen, mit Angaben zu deren Lebensdaten und der Anzahl der Werke. Deposita verschiedener Gesellschaften und Stiftungen sind im Bestand mitgerechnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783796518683

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