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Die Agrarzonen der Alten Schweiz / Les zones agraires de la Suisse d autrefois Referate, gehalten an der Tagung der Arbeitsgemeinschaft zur Sozialgeschichtevom 23. Januar 1988 in Basel - Schluchter, André (Hg.)


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ISBN:9783796509025
Personen:
Zeitliche Einordnung:1989
Umfang:118 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):39 Landwirtschaft, Garten ; 61 Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen
Verlag:
Basel : Schwabe
Schlagwörter:Schweiz ; Agrarlandschaft ; Geschichte ; Kongress ; Basel <1988>

4005


FAQ zum Buch



Das schweizerische Kornland in der frühen Neuzeit war auf Karte 1 mit der Dreizelgenwirtschaft (assolement triennal) deckungsgleich, wobei auch Gebiete mit Zweizelgenwirtschaft in Genf und Teilen der Waadt eingeschlossen wurden. Die Grenzen des Kornlands zeigten sich als weniger festgelegt und erforderten eine differenzierte Betrachtung. Die Untersuchung konzentrierte sich auf die Agrarzonen der Schweiz im 16. und 17. Jahrhundert, basierend auf existierender Literatur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783796509025

Metaquellen entstehen durch die Verknüpfung maschinenlesbarer Elemente aus verschiedenen Quellenbeständen und dienen der Darstellung historischer Realitäten. Sie ermöglichen die Abgrenzung agrarischer Zonen durch die Kombination von Theorie und empirischer Evidenz. Im Beispiel des Kantons Bern werden diese Methoden genutzt, um historische Agrarzonen im späten 18. und 19. Jahrhundert zu typisieren und zu abgrenzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783796509025

Metaquellen ermöglichten die Kombination maschinenlesbarer Elemente aus unterschiedlichen Quellen, um historische Realitäten abzubilden. Sie verknüpften theoretische Ansätze mit empirischer Evidenz, wodurch die Typisierung historischer Agrarzonen möglich wurde. Durch die Nutzung von Metaquellen konnten quantitative Methoden angewandt und die Konsistenz der Daten überprüft werden. Die Theorien beeinflussten die Untersuchung als interpretative Hilfen auf verschiedenen Ebenen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783796509025

Das “Hirtenland“ bezeichnete in der Schweiz die hochgelegene Region auf dem nördlichen Alpenversant, die durch die Vorherrschaft von Weiden und die pastorale Wirtschaft geprägt war. Es stand in opposition zu den tiefer gelegenen Gebieten, die als “Kornland“ bezeichnet wurden und unter wirtschaftlichen Zwängen litten. Die Bezeichnung trug ideologische Konnotationen und betonte die angeborenen Tugenden der Bergbewohner, die im Gegensatz zur Industrie und den vermeintlich verderblichen Einflüssen der Tiefe standen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783796509025

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