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Friedrich Georg Christian Bartels (1892-1968)


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ISBN:9783786840565
Personen:
Zeitliche Einordnung:1988
Umfang:184 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):33 Medizin
Verlag:
Husum : Matthiesen
Schlagwörter:Bartels, Friedrich Georg Christian ; Biographie

4107


FAQ zum Buch



Bartels wurde 1927 Mitglied der Gesellschaft für deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik (GWS). Die GWS vertrat eine völkische und deutschnationale Gesinnung und setzte sich für die Interessensolidarität zwischen Unternehmern und Arbeitern ein. Sie kritisierte den wissenschaftlichen Sozialismus und forderte die Freigabe von Löhnen und Arbeitszeiten. Bartels konkrete Rolle innerhalb der GWS wird im Text nicht weiter beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783786840565

Barthels Grundgesetze des Lebens waren die “Auslese“, bei der nur die “Besten“ überlebten, und das Prinzip, dass “Starkes sich mit Starkem paare“. Diese Gesetze sicherten die Entwicklung zur Vollendung und verhinderten den Untergang durch die Vermischung von Starkem und Schwachem. Der Mensch konnte diese Naturgesetze nicht ändern, da sie “gottgewollt“ waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783786840565

Die betriebliche Gesundheitsführung wurde vom NS-Regime als entscheidend für die Erreichung von Höchstleistungen und die Verwirklichung nationalsozialistischer Zielsetzungen angesehen. Sie basierte auf Leistungserziehung und Totalüberwachung, um die Arbeiterschaft zu optimieren. Bartels betont, dass das Mißtrauen der Arbeiterschaft in diese Maßnahmen niemals vollständig überwunden wurde, was zu Widerstand und Protest führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783786840565

Die betriebliche Gesundheitsführung wurde im nationalsozialistischen System stärker in die staatliche Kontrolle und Mobilisierungspolitik integriert. Die DAF setzte ab 1936 Betriebsärzte ein, um die Arbeitskraft zu maximieren und den Arbeitskräftemangel zu bekämpfen. Die Zusammenarbeit zwischen DAF, Reichsgruppe Industrie und HA.f.Vg. führte zu gemeinsamen Richtlinien, die die Unabhängigkeit der Betriebsärzte von Betriebsführern stärkten, um staatliche Ziele wie Rüstungsproduktion und Sozialversicherungsreformen zu verfolgen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783786840565

Das NS-Regime setzte Gesundheitstrupps ein, um ideologische Propaganda zu verbreiten und das Verhalten der Arbeiter zu beeinflussen. Diese Trupps sollten die Lebenshaltung der Arbeiterschaft im Sinne der Gesundheitspflicht verändern und als Spitzel fungieren. Es gab keine konkreten Maßnahmen gegen Frühschäden, sondern eine allgemeine ideologische Überwachung. Die Daten zur Ausbildung und Mitgliedschaft der Trupps sind unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783786840565

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