
Medizingeschichte und Politik (Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften) - Klaus Schmierer
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FAQ zum Buch
Fritz Lejeune erlangte durch die erfolgreiche Abwehr des „braunen Querulanten“ Haberland ein größeres Vertrauen innerhalb der Partei. Seine Auseinandersetzung hatte positive Auswirkungen auf seine Verhandlungen mit dem Auswärtigen Amt und dem Propagandaministerium für ein Direktorat am Portugiesisch-brasilianischen Institut. Zudem wurde er von Maximinian de Crinis um ein Gutachten über Haberland gebeten, das Haberlands Charakter negativ bewertete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783786840961
Fritz Lejeune berichtete von einem Vorfall, bei dem er fast erschossen wurde, weil er eine “ungeheuerliche Zumutung“ ablehnte. Er behauptete, unter Überwachung der Gestapo gestanden zu haben und sich gegen “ausgemachte Gemeinheiten“ gewandt zu haben. Zudem stellte er sich als Widerständler gegen das NS-Regime dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 177, ISBN 9783786840961
Lejeune betrachtete die Medizingeschichte als Entwicklung unter einem dichotomen Schema von männlichen und weiblichen Prinzipien, wobei er historische Entwicklungen mit gesellschaftlichen Veränderungen verknüpfte. Sein Ziel war es, die Geschichte der Medizin durch diese Kategorie zu erklären, was sich in seiner Auseinandersetzung mit Tradition und Liberalismus widerspiegelte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 213, ISBN 9783786840961
Lejeune positionierte sich im Nachkriegsdeutschland mit einer Rückzugstendenz aus der medizinhistorischen Wissenschaftsgemeinschaft und konzentrierte sich stattdessen auf die Rheinische Gesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und Technik. Seine Aktivitäten in dieser Gesellschaft spiegelten seine medizinhistorischen Prioritäten und Arbeitsweise wider. Gründe für diese Umorientierung lagen in seiner standespolitischen Tätigkeit und seiner Kassenarzttätigkeit sowie in der breiteren Ausrichtung der Rheinischen Gesellschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 227, ISBN 9783786840961