
Schelling Leonbergensis und Maximilian II. von Bayern : Lehrstunden der Philosophie. Schellingiana ; Bd. 2 - Ehrhardt, Walter E
Netto: 14,95 €16€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Leopold von Ranke and Schelling himself thought that the king was Schelling‹s best student – a sovereign for whom »the greatest possible support and promotion of science and the humanities was the main task.» This work attempts to characterize Schelling‹s philosophy in a manner in which it presents itself in precise answers for a student asking persistent questions.
FAQ zum Buch
Schellings Denken verbindet Natur und Geschichte durch ein Prinzip des absolut Aktiven, das Sein als Freiheit und Naturerscheinungen als Stufen der Tätigkeit interpretiert. Die Naturphilosophie schafft dabei den Horizont für experimentelle Beobachtungen, wie sie später in der Wissenschaft praktiziert wurden. Der Zusammenhang von Natur und Geschichte wird als ein großer Zusammenhang verstanden, der auch in flüchtigen Gedanken skizziert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783772812095
Schelling verließ Bayern, weil er nach Berlin berufen wurde. Die Quellenlage verbesserte sich durch dieses Ereignis, das auch Maximilians Reaktion hervorrief. Er war überrascht und betrübt über Schellings Entscheidung. Die Berufung nach Berlin war der direkte Grund für seinen Abschied. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783772812095
Die Lehre vom 3. Leben bei Schelling bezieht sich auf die Transformation des natürlichen Lebens in ein geistiges, bei dem das Natürliche zum Subjekt des Geistigen wird. Dieses Konzept entsteht aus dem Widerspruch zwischen natürlicher und geistiger Lebensform, die sich gegenseitig ausschließen, aber dennoch eine Vereinigung fordern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783772812095