
Das Opportunitätsprinzip im französischen Strafverfahren
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FAQ zum Buch
Die Zivilpartei musste den Verlauf der Verhandlung abwarten, da die Anklageschrift allein keine Schlussfolgerungen über die Schwere des Diebstahls zuließ. Zudem konnte sie die Unzuständigkeit nicht vor der Cour de Cassation geltend machen, wenn die Instanzgerichte bereits über die Kompetenz und die materiellen Fragen entschieden hatten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783825502072
Der Schaden muss unmittelbar durch die Straftat verursacht worden sein und auf den gleichen Tatsachen oder Vorgang wie die Straftat beruhen. Zudem müssen Sach- und Personenschaden bei derselben Person eingetreten sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 176, ISBN 9783825502072
Der neue Code Pénal führte zu einer Reduktion der Korrektionalisierungen, da viele Delikte von Verbrechen zu Vergehen herabgestuft wurden. Allerdings bleiben bestimmte Taten wie Diebstahl mit Waffen weiterhin Korrektionalisierungen unterworfen, da die Staatsanwaltschaft diese als zu aufwendig betrachtet. Zudem führen neue Verbrechen wie die Drogenproduktion zu unterschiedlichen rechtlichen Behandlungen, sodass die Praxis nicht vollständig ausgestorben ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783825502072
Das Inquisitionsverfahren wurde aufgrund seiner Grausamkeiten kritisiert, darunter geheime und schriftliche Verfahren, die Anwendung von Folter und die Pflicht zur Aussage des Angeklagten. Zudem war es von Willkür geprägt, da Richter häufig mehr an ihrer Finanzlage als an der Rechtsprechung interessiert waren. Kritiker wie Montesquieu, Voltaire und Beccaria hoben diese Mängel hervor. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783825502072