
Theologie der Innerlichkeit: Zur philospohischen Begründung von Glauben und Offenbarung aus den Differenzsymptomen von Raum und Zeit (ratio fidei: ... philosophischen Rechenschaft der Theologie) - Bieber, Marianus
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FAQ zum Buch
Die Theologie begründet ihren Anspruch heute durch die Reflexion über die Bedingungen, die den Sinn von Glauben für Nicht-Glaubende zugänglich machen. Sie fragt nach den Grundlagen des Glaubens und der Offenbarung als Prinzip der Theologie. Dabei orientiert sie sich an einer Rationalität, die allen Menschen verfügbar ist, um die Sinnhaftigkeit des Glaubens zu vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783791718408
Die Subjektphilosophie spielt eine zentrale Rolle, da Glaube als existentielle, subjektive Größe verstanden wird, die nicht als Objekt, sondern im Kontext menschlicher Vernunft und Existenz klargestellt werden muss. Sie ermöglicht die Klärung der Bedingungen für die Möglichkeit von Transzendierung, insbesondere in einer nachmetaphysischen Diskurslage. Der anthropozentrische Ansatz der Neuzeit betont den Menschen als Maß aller Dinge, was die theologische Reflexion auf die subjektive Dimension der Glaubensfrage verpflichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783791718408
Bergsons Konzeption der „Dauer“ betont die innere Zeitlichkeit der Subjektivität als nicht durch den Raum vermitteltes, qualitatives Zeitbewusstsein. Sie kritisiert die äußere, raumbezogene Zeitauffassung und unterstreicht die Eigenheit der inneren Welt. Dies könnte theologische Betrachtungen in Richtung einer nicht-rationierten, subjektiven Zeitlichkeit und einer Abgrenzung von raumbezogenen Metaphern lenken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783791718408
Der Glaube wird bei Kierkegaard als Bewegung der Innerlichkeit inszeniert, die durch die zeitliche Spannung des drei Tage dauernden Weges Abrahams charakterisiert ist. Er besteht im Aushalten eines Paradoxons, das sich in der zeitlichen Verfaßtheit des Glaubens als konstante innere Bewegung zeigt. Die zeitliche Dimension wird dabei über das mythische Erzählen und die persönliche Lebensgeschichte vermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 162, ISBN 9783791718408
Die “besondere“ Gegenwart Christi laut Liturgiekonstitution bezeichnet seine besondere Anwesenheit in liturgischen Handlungen, die als primärer und dominanter Ort seiner Gegenwart angesehen wird. Sie wird durch die Aussage des Artikels 7 hervorgehoben, der betont, dass Christus seiner Kirche immerdar gegenwärtig ist, besonders in den liturgischen Handlungen. Die Liturgie hat nach dem Konzil eine Vorrangstellung im kirchlichen Handeln, da sie das Werk der Erlösung und Heiligung Gottes anbetont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 233, ISBN 9783791718408
Die Liturgie wird als Transzendenz in der Exteriorität verstanden, die als Atmosphäre der Leere erscheint. Diese Leere, als reines Außen, öffnet die Abgeschlossenheit der Subjektivität und ermöglicht das Atmen der Weite und Stille. Die Transzendenz kommt von Außen und bedingt die Offenheit der Innerlichkeit, indem sie die Identität des Subjekts in einer Klima der Intimität konstituiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 310, ISBN 9783791718408