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Probleme der Subjektivität in Geschichte und Gegenwart (problemata, Band 146)


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ISBN:9783772822094
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:310 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:Subjektivität ; Aufsatzsammlung

4878

Buchzusammenfassung:



Subjectivity is one of the central philosophical problems in history and in the present. Following the editors general introduction, fourteen contributions cast light on the problem in diverse philosophical fields - and do so from both systematic and historical perspectives. The essays provide a comprehensive survey of the discussion that has been conducted with renewed vigor for several years in the realm of the philosophy of subjectivity. Subjektivitat ist eines der zentralen philosophischen Probleme in Geschichte und Gegenwart. Im Anschluss an eine allgemeine Einleitung des Herausgebers beleuchten vierzehn Beitrage Subjektivitat auf den verschiedenen philosophischen Problemfeldern - sowohl aus systematischer als auch aus historischer Perspektive.



FAQ zum Buch



Verstandeskategorien sind in Kants Erkenntnistheorie die Grundlage für objektive Erkenntnis und bilden das strukturelle Fundament für wissenschaftliche Objektivität. In der Ästhetik dagegen verlieren sie ihre dominierende Rolle, da die ästhetische Erkenntnis nicht auf objektive Geltung abzielt, sondern auf subjektive Erfahrung und Autonomie. Die Kunst wird als besondere Form der Erkenntnis verstanden, die nicht durch Verstandeskategorien bestimmt wird, sondern durch subjektive Urteilsfähigkeit und ästhetische Beziehung zur Natur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783772822094

Der Bezugspunkt von Plotins Philosophie des Geistes und der Subjektivität liegt in der metaphysischen Tradition, in der der Geist als Prinzip der Ordnung der Welt und als höchste, ewige Wirklichkeit gedacht wird. Im Gegensatz zur neuzeitlichen Subjektivitätsphilosophie verbindet Plotin den Geist nicht mit der Selbstbeziehung des denkenden Ichs, sondern als metaphysisches Prinzip der Seinsordnung. Sein Geistbegriff ist somit nicht auf die Erkenntnisgewißheit des Subjekts, sondern auf die strukturelle Ordnung der Realität ausgerichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 243, ISBN 9783772822094

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