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Anleger- und Gläubigerschutz bei Handelsgesellschaften : Verhandlungen der Fachgruppe für Vergleichendes Handels- und Wirtschaftsrecht bei der 30. Tagung für Rechtsvergleichung vom 22. bis 24. Septmber 2005 in Würzburg / hrsg. von Uwe Blaurock


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ISBN:9783161488986
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:98 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Handelsgesellschaft ; Gläubigerschutz ; Rechtsvergleich ; Kongress ; Würzburg <2005>
Handelsgesellschaft ; Anlegerschutz ; Rechtsvergleich ; Kongress ; Würzburg <2005>

500

Buchzusammenfassung:



Der Anleger- und Gläubigerschutz bei Handelsgesellschaften stellt ein zentrales gesellschaftsrechtliches Themenfeld dar, das von der Fachgruppe für vergleichendes Handels- und Wirtschaftsrecht aus Anlaß der 30. Tagung der Gesellschaft für Rechtsvergleichung am 23.9.2005 rechtsvergleichend behandelt wurde. Dieser Band enthält die Länderberichte zum französischen und japanischen Recht der Handelsgesellschaften von Jochen Bauerreis (Straßburg) bzw. Koresuke Yamauchi (Tokyo) sowie einen insbesondere auch das US-amerikanische und deutsche Recht berücksichtigenden Generalbericht von Hanno Merkt (Freiburg/Br). Der Rechtsvergleich zwischen verschiedenen Ansätzen, Systemen und Instrumenten des Anleger- und Gläubigerschutzes bei Handelsgesellschaften hat angesichts der aktuellen Reformbestrebungen in allen wichtigen Industrienationen, deren Gesellschaftsrechtsordnungen in einem zunehmenden Wettbewerb untereinander stehen, eine große Bedeutung. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zur Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften hat zudem die drängende Frage nach der Vergleichbarkeit unterschiedlicher nationaler Schutzregelungen aufgeworfen.



FAQ zum Buch



Die Diskussion behandelte die Einführung einer wirksamen Insolvenzverschleppungshaftung in Europa, insbesondere durch Vergleich der englischen Haftungsfigur des wrongful trading und der französischen action en comblement du passif. Zudem wurde die Ausweitung der Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 64 GmbHG diskutiert, wobei strengere Anforderungen an Tatbestand und Beweislast vorgeschlagen wurden. Weiterhin ging es um die Verlagerung des Aktionärsschutzes vom Gesellschafts- zum Kapitalmarktrecht, mit Fokus auf Informationsoffenlegung und mittelbare Verhaltenssteuerung über den Kapitalmarkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783161488986

Der Text erwähnt Verteidigungsmaßnahmen wie die einseitige Reduzierung der Inhaberschaft von Aktien, Aktienteilung, Goldene Aktien mit Vetorecht, Anleihen mit einseitiger Umwandelbarkeit und Dreiecksfusionen. Diese Methoden sollen Unternehmen helfen, sich gegen Übernahmen zu schützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783161488986

Das Bankruptcy Code verhindert, dass Sicherungsgeber während der Zeit, in der sie ihr Sicherungsrecht nicht ausüben können, Zinsen auf die von ihnen geschuldeten Beträge erhalten. Dies führt dazu, dass Sicherungsgeber einem insolventen Unternehmen ein zinsloses Darlehen gewähren müssen, was besonders in Zeiten hoher Inflation zu erheblich geringeren Rückzahlungen in realen Werten führen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783161488986

Das Genehmigungsverfahren für eine SA umfasst insgesamt fünf Schritte: Information des Verwaltungs- bzw. Aufsichtsrates, Abstimmung des Rates über die Zulassung, Abgabe einer Stellungnahme des Präsidenten, Vorlage eines Sonderberichts bei der Hauptversammlung und Abstimmung der Hauptversammlung zur nachträglichen Genehmigung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783161488986

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