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Justification and Variegated Nomism. Volume II: The Paradoxes of Paul (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament: 2. Reihe, Band 181)


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ISBN:9783161484001
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang: X, 545 S
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:

652


FAQ zum Buch



Paulus besuchte Petrus, um sich mit ihm “vertraut zu machen“, nicht als höflicher Besuch. Es handelte sich um eine theologische Neugier, um über ihre gemeinsame Botschaft, Missionserfahrungen und den gemeinsamen Herrn zu diskutieren, ohne Konflikte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783161484001

Johannes Pedersen beschreibt den Zusammenhang zwischen Sünde und Strafe als einen unmittelbaren, kausal-logischen Prozess, bei dem Gott die sündhafte Handlung „erinnert“ oder „besucht“. Er betont, dass die Strafe letztlich das Ergebnis der Sünde ist, das sich im Laufe der Zeit als Unheil für den Sündenbetrüger entfaltet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783161484001

Paulus wendet Sprache aus Hosea 2:23 und 1:10 an, um die Einbeziehung der Heiden in das Volk Gottes zu rechtfertigen, obwohl diese Prophezeiungen ursprünglich von der Rückkehr der zehn Stämme sprachen. Zudem wird Isaiah 65:1 genannt, wo die Rede von Israeliten ist, die Paulus jedoch in einen breiteren Kontext stellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 217, ISBN 9783161484001

Nach dem Text ist das Kreuz und die Auferstehung zentral für Paulus Verständnis der Rechtfertigung, da sie die Erfüllung der Gottesversprechen an Abraham darstellen. Sie ermöglichen die Rechtfertigung durch Gottes Gnade, nicht durch Werke, und überwinden das Gesetz, das nur durch die Auferstehung Christi vollendet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783161484001

Paulus attribuiert die Blasphemie Gottes Namens den Sünden Israels, nicht der Exilierung oder den Unterdrücker. Während die Propheten das Exil als Folge der Sünden Israels betrachteten, sieht Paulus in den Sünden selbst den Grund für die Blasphemie, was eine göttliche Verlassenheit auf Sünde symbolisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 147, ISBN 9783161484001

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