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Untersuchungen zu Formen visueller Textinterpretation im englischen Kinderbuch von 1846-1890


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ISBN:9783487104034
Personen:
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:430 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):46 Bildende Kunst ; 52 Englische Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Großbritannien ; Illustration ; Kinderliteratur ; Geschichte 1846-1890
Englisch ; Kinderliteratur ; Text ; Bild ; Geschichte 1846-1890

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FAQ zum Buch



Die Illustrationen analysieren das Thema des nahenden Todes, wie an der Haltung des Jungen auf dem Totenbett und der Ähnlichkeit zu Diamond deutlich wird. Zudem wird die symbolische Rolle des allwissenden Erzählers durch eine männliche Figur dargestellt, die die Anteilnahme der Umwelt am Tod verkörpert. Das Lichtmotiv spielt eine Rolle bei der Verbindung zwischen der Windfrau und dem inneren Erleben des Protagonisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783487104034

Die Hintergrundgestaltungen in Tenniels Illustrationen dienen dazu, die Orts- und Szenenwechsel in Alices Abenteuern visuell zu erklären und den Betrachter nicht zu verwirren. Sie beziehen sich häufig auf realistische Elemente aus der wirklichen Welt, die für Kinder identifizierbar sind, wie Zimmer, Gärten oder Küchen. Gleichzeitig unterstreichen sie die Unterschiede zwischen der realen Welt und dem Wunderland durch unrealistische Darstellungen der Figuren. Nur selten verlässt Tenniel den Bereich des Realistisch-Erfassbaren, was in Ausnahmefällen wie der Cheshire-Katze oder dem verwandelten Geschäft sichtbar wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783487104034

Das literarische Genre Nonsense entstand im 19. Jahrhundert als Fluchtmöglichkeit vor der strengen Viktorianischen Gesellschaft und verbindet kindliche Unmittelbarkeit mit absurder Sprache. Bei Edward Lear manifestiert sich Nonsense in seinen Limericks, die durch spontane Illustrationen und fantasievolle Geschöpfe wie den Pobble oder den Quangle Wangle charakterisiert sind. Die konkreten Formen dieser Wesen entstehen im Geist Lear’s, bevor sie auf Papier gebracht werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 206, ISBN 9783487104034

Caldecotts Stil wurde durch die spontane Arbeitsweise beeinflusst, bei der er ohne Korrekturen arbeitete, ähnlich wie bei Lear. Die Nutzung der weißbelassenen Papierfläche als Gestaltungselement schuf Illusionen von Weiträumigkeit. Sein skizzenhafter Stil mit minimalen Details und die Betonung der Linie zur Darstellung von Bewegung prägten seine Illustrationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 268, ISBN 9783487104034

Kate Greenaway wurde 1877 von Evans entdeckt, nachdem sie bereits 1868 Kinderbücher illustriert und Karten entworfen hatte. Evans sah in ihrer Fähigkeit, eine idealisierte Regency-Welt darzustellen, eine Bereicherung für die Kinderbuchillustration. Sie verfasste eigene Verse, die Evans ohne Änderungen akzeptierte, und ihr erstes Buch *Under the Window* wurde 1877/78 veröffentlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 289, ISBN 9783487104034

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