Interkulturelle Kommunikation in der europäischen Druckgraphik im 18. und 19. Jahrhundert = The European print and cultural transfer in the 18th and 19th centuries / Philippe Kaenel/Rolf Reichardt (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Die englischen Drucke parodierten die französische Praxis, um die Bescheidenheit der englischen Monarchin im Gegensatz zu Louis XIVs übermäßigen Ansprüchen zu betonen. Die Verwendung von Kapitälchen und grandiose Adjektiven in der Beschreibung von St Jamess Palace diente dazu, die französische Großspurigkeit ironisch zu unterstreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783487130019
Eberts Werk konzentrierte sich ursprünglich auf die Mode einer parisischen Elite, einschließlich ihrer gesellschaftlichen und kulturellen Aspekte. Allerdings verlagerte sich der Fokus im Laufe der Zeit zunehmend auf romantisierende Darstellungen, während historische, ethnografische und soziologische Elemente schließlich verloren gingen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783487130019
Mindestens 46 der 78 nachgemachten holländischen Porträts haben einen engen Bezug zur Bonneville-Sammlung. Dies wird durch die Angabe „au moins 46 des 78 contrefaçons hollandaises ont un lien étroit avec la collection de Bonneville“ im Text belegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 223, ISBN 9783487130019
Der Text diskutiert Konzepte wie „Réseaux“ als empirische Version von Graphentheorie und Georges Kublers „séquence formelle“, die als „historisches Netzwerk von allmählich veränderten Wiederholungen“ beschrieben wird. Zudem wird Pierre Bourdieus „Champ“-Theorie erwähnt, die soziale Strukturen und Praktiken in der Kunst analysiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783487130019
Der Niedergang der schweizerischen Gebirgspanoramenkunst wurde durch den Aufstieg der Landschaftsphotographie in den 1880er-Jahren und die nachfolgende Entwicklung digitaler Panoramen verursacht. Die druckgraphischen Vedutenkunstformen wie Aquatinta und Holzstich verloren an Bedeutung, während die fotografische und digitale Darstellung der Gebirge die traditionelle Kunstform verdrängte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783487130019
Die Leipziger Akademie, gegründet 1764, trug dazu bei, die lokale Druckkunst auf ein höheres Niveau zu heben und den Verlagen qualifizierte Künstler zu liefern. Der Direktor Adam Friedrich Oeser förderte die Zusammenarbeit zwischen der Akademie und den Verlagen, was zu einer schnellen Verbesserung der Druckqualität führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 245, ISBN 9783487130019
Van Spaen erwarb zahlreiche Druckgraphiken von Piranesi, die später als Vorlage für Stuckreliefs mit römischen Altertümern im Großen Saal von Kastell Biljoen dienen sollten. Diese Werke dienten somit nicht nur der ästhetischen Gestaltung, sondern auch der Vermittlung historischen Wissens über römische Antiquitäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783487130019
