Startseite

Gegenwendiges Denken


Netto: 9,06 €9,69

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783487110103
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:284 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 22 Erziehung, Bildung, Unterricht
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Pädagogik ; Aufsatzsammlung
Pleines, Jürgen-Eckardt ; Bibliographie

5016

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Gegenwendiges Denken: "metaphysische" Fragen zwischen Philosophie und Pädagogik" ist eine Festschrift für Jürgen-Eckardt Pleines zum 65. Geburtstag. Es enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die sich mit philosophischen und pädagogischen Themen auseinandersetzen. Im ersten Teil des Buches geht es um philosophische Fragen. Günther Bien stellt die Frage, wozu Philosophie überhaupt noch relevant ist. Ernst Oldemeyer beschäftigt sich mit der kosmischen Bedeutung von Bewusstsein und präsentiert ein Gedankenexperiment mit metaphysischen Ausblicken. Christoph von Wolzogen untersucht die Gegenwendigkeit des Ethischen bei Kant und Levinas. Thorsten Bärklin vergleicht das Urteil mit dem Werk und betrachtet die poietische Differenz bei Leonardo. Rudolf Löbl diskutiert die Frage, ob Sophia und Arete etwas sind, das gelehrt werden kann. Giotto Vahania stellt erneut die Frage, wozu Philosophie überhaupt dient. Stefan Hübsch betrachtet Metaphysik als Wissenschaft. Im zweiten Teil des Buches geht es um pädagogische Themen. Jörg Ruhloff beschäftigt sich mit Bildung in der heutigen Zeit. Lutz Koch betrachtet Bildung und Kultur in Kants kritischer Teleologie. Jürgen Rekus untersucht das Fragen im Prozess der Bildung und gibt praktische Orientierungen. Otto Hansmann betrachtet das gegenwendige Denken als spekulative Heuristik zur Analyse und Deutung pädagogischen Handelns. Jörg-Dieter Wächter diskutiert die Probleme der Begründung allgemeiner Zwecksetzungen in der Pädagogik. Konrad Fees stellt Fragen zum Dialogbegriff in der Pädagogik. Johann J. Beichel betrachtet die Rolle der Lehrperson und die Berufstüchtigkeit im Spiegel einer Philosophie der Schule und des Unterrichts. Antonius Lipsmeier untersucht das Allgemeine in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und im beruflichen Lernen. Das Buch schließt mit einem Anhang, der das Schriftenverzeichnis von Jürgen-Eckardt Pleines enthält.



FAQ zum Buch



Philosophie dient der Gestaltung einer lebenspraktischen Haltung, die durch reflektiertes Miteinander nach dem Schicklichen des Handelns und der Rede strebt. Sie verbindet mit pädagogischen Ansätzen, um Anerkennung und Freundschaft durch kritisches Denken auszudrücken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783487110103

Philosophie dient der Entwicklung der Tugenden, die für den Bürger und den Menschen erforderlich sind, um eine politische Gemeinschaft zu gestalten und zu verwalten. Sie verbindet die Bildung des Bürgers mit der des Menschen als solchem, wobei Gerechtigkeit, Besonnenheit und Frommsein als zentrale ethische Grundlagen gelten. Dies spiegelt sich in der Auseinandersetzung mit der Idee des menschlichen Wesens in der Polis wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783487110103

Die Binnenperspektive des Bewusstseins wird als primär beschrieben, da sie die direkte Öffnung zur Welt für den individuellen Träger darstellt. Die Außenperspektive ist sekundär und setzt die Existenz der Binnenperspektive voraus. Beide Perspektiven stehen komplementär zueinander und sind notwendig für ein umfassendes Verständnis des Bewusstseins. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783487110103

Der Text behauptet, dass die moderne Wissenschaft abstrakt ist und die wahren Notwendigkeiten des menschlichen Daseins nicht versteht. Sie ist eine Weltanschauung, die nicht denkt und daher ethische Probleme verursacht, da sie die echten Herausforderungen des menschlichen Lebens ignoriert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783487110103

Kant stellte die drei Fragen: „Was soll ich tun?“, „Was kann ich wissen?“ und „Was darf ich hoffen?“. Diese Fragen bilden die Grundlagen für Ethik, Metaphysik/Erkenntnistheorie und Religionsphilosophie, werden jedoch letztlich in der Frage „Was ist der Mensch?“ zusammengefasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783487110103

Levinas kritisiert, dass die traditionelle abendländische Philosophie das Andere auf das Selbe reduziert, indem sie einen neutralen Terminus einfügt. Er definiert die Ethik als die Fragestellung des Selben durch die Gegenwart des Anderen, wodurch die Ethik den Rang einer „Ersten Philosophie“ erhält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783487110103

Kants Kritik der Urteilskraft teilt sich in eine ästhetische (erster Teil) und eine teleologische Abteilung (zweiter Teil). Die ästhetische Abteilung betrachtet die subjektive formale Zweckmäßigkeit von Objekten, während die teleologische Abteilung die objektive Zweckmäßigkeit durch die Autorität der Vernunft annimmt, wodurch der Gegensatz von Geist und Materie reflektiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783487110103

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden