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Die Personennamen in den qatabänischen Inschriften. Lexikalische und grammatische Analyse im Kontext der semitischen Anthroponomastik


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ISBN:9783487107639
Personen:
Zeitliche Einordnung:1998
Umfang:416 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):58 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen ; 02 Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Qatabanisch ; Inschrift ; Personenname

5027


FAQ zum Buch



Die genannten Publikationen sind das Répertoire d“Épigraphie Sémitique (R), die Serie Inscriptions sudarabiques, Pièces Épigraphiques de Heid bin “Aqīl (JPE), Miscellanées d“ancien (sic) arabe (MAA), An Ancient South Arabian Necropolis (ASAN), Archaeological Discoveries in South Arabia (ADSA), Hajar bin Humeid (HBH) sowie Werke verschiedener Gelehrten wie G. Ryckmans, A. Jamme und anderen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783487107639

Die folgenden Inschriften wurden hinzugefügt: Doe 2, DPHS, Ghul 4, YM 1689, eine Inschrift aus Timna, Doe 5, Doe 6, Doe 7, YMN 2 und YMN 15. Diese wurden nicht von Ricks berücksichtigt, da sie entweder nach seiner Arbeit publiziert wurden oder nicht in seinem Inventar enthalten waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783487107639

Im Rahmen der Untersuchung wurden die semitischen Sprachen Eblaitisch, Amoritisch, Ugaritisch, Hebräisch, Ammonitisch, Edomitisch, Phönikisch-Punisch, Palmyrenisch, Aramäisch, Nabatäisch und Hatrenisch verglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783487107639

Die Mimation dient in der arabischen Sprache dazu, männliche Namen zu kennzeichnen. Weibliche Namen tragen im Allgemeinen keine Mimation, es gibt jedoch Ausnahmen, wie bestimmte weibliche Namen, die auch für männliche Personen verwendet werden können, sowie Namen mit einer spezifischen Struktur (fVl), die unterschiedlich behandelt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783487107639

Die Endung -it im Tigre wird als Diminutivendung beschrieben, die auf die Femininform von Nomen folgt. Brockelmann (1928) und Leslau (1945) identifizieren diese Funktion, wobei Beispiele wie *walatît* („Töchterchen“) und *gazîratît* („Inselchen“) angeführt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783487107639

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