
Konstitutionalismus und Verfassungskonflikt
Netto: 29,91 €32€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Eintrag für die Universitätsbibliographie.
FAQ zum Buch
Verfassungskonflikte wurden im 18. Jahrhundert als Konflikte zwischen der souveränen Autorität des Parlaments und der monarchischen Gewalt verstanden, wobei das Parlament als oberstes Organ betrachtet wurde. Die Gesetzgebung des Parlaments galt als überlegen, da sie den Willen des gesamten Staates widerspiegelte, während die alleinige Macht des Monarchen als untergeordnet galt. Die Entscheidungsfähigkeit des Parlaments basierte auf der Repräsentation der Untertanen und der Anwendung des common law. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783161487590
Die schleichende Parlamentarisierung umfasste die informelle Abhängigkeit der Regierung von der Parlamentsmehrheit, die Rücksichtnahme des Monarchen auf die Parlamentsmehrheit bei der Regierungsbildung und die Nutzung der Personalpolitik bei Ministerbesetzungen als Spielraum für Kooperation und Entgegenkommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 227, ISBN 9783161487590
Das demokratische Prinzip machte die Exekutive zum Vollstrecker des im Parlament gebildeten Volkswillens, wodurch das Parlament die Regierungsbildung übernahm. Das monarchische Prinzip hingegen beschränkte das Parlament auf die Gesetzgebung und gab der Exekutive einen originären Bereich, wodurch das Vetorecht des Monarchen relevant blieb. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 269, ISBN 9783161487590
Die Oberalten befürchteten, dass die Revidierte Neuner-Verfassung eingeführt werden könnte, bevor der Bundestag über die hamburgische Verfassung entschied. Sie drohten, den Bundestag anzurufen, falls der Senat nicht auf ihre Forderung nach Verzögerung reagierte, um unvorhersehbare Folgen zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783161487590
Thoma zeigt, dass auch scheinbar klare Begriffe wie „Abgabengesetze“ unterschiedlich ausgelegt werden können, wobei jede Auslegung logisch einwandfrei und plausibel sein kann. Die richterliche Bewertung des Falles entscheidet dann über die konkrete Entscheidung, da keine eindeutige rechtliche Grundlage besteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 257, ISBN 9783161487590
Der Konflikt betraf die Kompetenzen zwischen dem Reich und den Einzelstaaten, insbesondere Streitigkeiten über die Befugnisse der Reichsgewalt und der Länder (§ 126a). Das Reichsgericht hatte Zuständigkeit für Streitigkeiten zwischen dem Reich und den Staaten, zwischen den Staaten selbst (§ 126c) sowie für interne Streitigkeiten wie Thronfolge oder Verfassungsverletzungen (§ 126d, e, f, h). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783161487590