
Legitimation gegenüber Kreditinstituten : eine Untersuchung über die rechtliche Bedeutung der Verwendung von Legitimationsmedien / von Daniela Singhof
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Buchzusammenfassung:
Originally presented as the authors thesis (doctoral)--Universitèat Darmstadt, 2003.
FAQ zum Buch
Die Legitimationsprüfung ist die Überprüfung der rechtlichen Befugnis einer Person, wobei sie unter Umständen Hilfsmittel zur Sicherstellung des Nachweises einsetzt. Im Bankrecht wird der Begriff als Synonym für die Identitätsprüfung bei der Kontoeröffnung verwendet. Im gesamten Rechtssystem ist der Begriff nicht einheitlich definiert und wird in unterschiedlichen Kontexten angewandt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783428117345
Die Legitimationsprüfung im Zivilrecht ist wichtig, um die rechtliche Befugnis einer anderen Person zu überprüfen und sicherzustellen, dass sie berechtigt ist, rechtliche Handlungen vorzunehmen. Sie hilft dabei, Identitätsbetrug zu vermeiden und die Vertrauenswürdigkeit eines Vertragspartners zu sichern. Zudem stellt sie sicher, dass Verträge mit der richtigen Person geschlossen werden, um rechtliche Konsequenzen zu verhindern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783428117345
Die Legitimationsprüfung beim Vertragsschluss dient dazu, die Identität des Vertragspartners zu überprüfen und sicherzustellen, dass dieser die rechtliche Befugnis hat, einen Vertrag abzuschließen. Obwohl keine gesetzliche Pflicht besteht, prüfen Parteien häufig in eigenem Interesse die Identität, um Risiken bei der Vertragsausführung zu minimieren. Hilfsmittel wie Ausweispapiere unterstützen diese Prüfung, um Gewissheit über die rechtliche Befugnis des Gegenübers zu erlangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783428117345
Bei laufenden Geschäftsbeziehungen kann eine Legitimationsprüfung sicherstellen, dass rechtliche Erklärungen wie Mahnungen oder Kündigungen an die richtige Person gerichtet werden. Fehlt eine erfolgreiche Legitimationsprüfung, können die angestrebten Rechtsfolgen, wie das Erlöschen eines Schuldverhältnisses, nicht eintreten. Besonders bei postalischer oder digitaler Kommunikation ist die Prüfung der Adressatendigkeit entscheidend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783428117345
Das BGB sieht gemäß § 370 BGB Hilfsmittel zur Prüfung der Legitimation vor, etwa die Prüfung einer Quittung. Eine Leistung an den Überbringer einer Quittung des Gläubigers hat schuldbefreiende Wirkung, sofern keine Umstände bekannt sind, die die Annahme der Ermächtigung widerlegen. Der Schuldner darf sich auf die Quittung verlassen, um die rechtliche Befugnis des Empfängers zu prüfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783428117345
Die Legitimationsprüfung im Geschäftsverkehr der Kreditinstitute ist wichtig, um die Authentizität und Integrität von Erklärungen zu gewährleisten. Sie stellt sicher, dass Nachrichten nicht von Unberechtigten verändert werden und die Herkunft der Kommunikation sichergestellt ist. Insbesondere bei massenhaften und schnellen Transaktionen ist sie entscheidend für die Rechtssicherheit und Vertrauensbildung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783428117345
Das “Weisungsmodell“ im bargeldlosen Zahlungsverkehr beschreibt die Rechtsbeziehung, bei der das Kreditinstitut aufgrund einer konkreten Weisung des Kunden Zahlungsverkehrsvorgänge durchführt. Die Weisung ist zwingend erforderlich, um das Tätigwerden des Kreditinstituts zu legitimieren. Rechtsgrundlage ist der Girovertrag, der die Pflichten des Kreditinstituts und die Notwendigkeit von Kundenweisungen regelt. Das Institut kann für erbrachte Leistungen, wie etwa Überweisungen, Erstattungen nach BGB verlangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783428117345