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Untersuchungen zu Johann Gustav Droysens Historik - Karl-Heinz Spieler


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ISBN:9783428021901
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:152 S
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:

7776


FAQ zum Buch



Der Zweite Fundamentalsatz betont, dass Verstehen eine grundlegende Methode der Geisteswissenschaften ist und nicht nur für die Historiographie gilt. Droysens Verstehenslehre verbindet dies mit der Idee, dass historisches Verstehen spezifisch für Historiker ist, doch die Geltung dieses Ansatzes bleibt umstritten. Die Textquelle stellt heraus, dass die Validität des Satzes für alle Geisteswissenschaften zwar anerkannt wird, aber nicht unumstritten ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783428021901

Verstehen als Intuition bezeichnet bei Droysen den intuitiven Akt des Verständnisses, in dem eine neue Auffassung oder historiographische Hypothese entsteht. Dieser Prozess umfasst die Bildung eines neuen Zusammenhangs aus historischen Daten durch den Historiker. Er ist psychologisch als Intuition beschrieben, die das Stiften neuer Interpretationen ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783428021901

Droysen versteht unter Ausdrucksverstehen das Verständnis von menschlichem Verhalten als Ausdruck seelischer Zustände oder Vorgänge. Ausdruck selbst ist das beobachtbare Verhalten, während Ausdrucksverstehen die Interpretation dieses Verhaltens als Spiegel innerer Zustände bedeutet. Dieses Phänomen ist aus dem Alltag bekannt und bezieht sich auf die Fähigkeit, Handlungen oder Ausdrücke als Ausdruck von Emotionen oder Gedanken zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 118, ISBN 9783428021901

Das Ausdrucksverstehen ist entscheidend für die historiographische Erkenntnis, da es es ermöglicht, kulturelle Phänomene als Ausdrucksformen des menschlichen Geistes zu interpretieren. Droysen betrachtet historische Materialien wie Briefe oder Gesetze als objektivierte Ausdrücke, die durch das Verstehen ihrer inneren Bedeutung erschlossen werden. Dieses Verstehen konzentriert sich auf die Rekonstruktion des „inneren Wesens“ durch die Analyse von Ausdrucksformen, die nicht unmittelbar, sondern durch objektivierte Formen zugänglich sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783428021901

Das Wissen, das durch Ausdrucksverstehen gewonnen wird, ist nicht irrfehlerfrei. Droysen betont, dass auch im Ausdrucksverstehen Irrtum möglich ist, obwohl es unmittelbar und subjektiv gewiss erscheinen mag. Die Geltung dieses Wissens hängt von der Möglichkeit ab, dass das Verstandene nicht vollständig oder richtig interpretiert wird. Die Bewertung der Gültigkeit erfolgt somit durch die Anerkennung der Irrtumsmöglichkeit und der begrenzten Erkenntnisfähigkeit des Verstehens. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 128, ISBN 9783428021901

Droysen betont die Notwendigkeit objektiver Maße und Kontrollen, um subjektive Gewißheit im Verstehen zu überwinden und historische Objektivität zu erreichen. Er kritisiert das Ausdrucksverstehen als nur subjektiv fundiert, das durch Nachweise seiner Geltung gestützt werden muss. Zentrale Kritikpunkte liegen in der Unzulänglichkeit des subjektiven Verstehens und der Schwierigkeit, intersubjektive Kontrollen zu etablieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783428021901

Geschichte des Hellenismus ist eines der zentralen Werke Droysens, das in mehreren Auflagen und Bearbeitungen erschien. Geschichte Alexanders des Großen wird ebenfalls mehrfach erwähnt, sowohl in der Originalausgabe als auch in einer von Helmut Berve herausgegebenen Taschenausgabe. Die Privatvorrede zu seinem Werk wurde in verschiedenen Publikationen wiederabgedruckt und gilt als bedeutend. Weitere relevante Arbeiten umfassen die Geschichte der Nachfolger Alexanders und das Werk über das Zeitalter der Freiheitskriege. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783428021901

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