Organtransplantation in der Schweiz
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Buchzusammenfassung:
Wie in anderen Bereichen der Medizin, die in jüngerer Zeit eine rasante Entwicklung erfahren haben, hinkt auch bei der Transplantation das Recht hintennach. Die vorliegende Studie enthält eine Bestandesaufnahme zu den rechtlichen Aspekten der Transplantation. Nach einem einleitenden, ersten Kapitel widmet sich das zweite Kapitel der entscheidenden Frage des Organmangels. Sodann werden die in der Schweiz geltenden Bestimmungen sowie die gesetzlichen Voraussetzungen für die Vornahme von Transplantationen vorgestellt, gefolgt von einigen Ausführungen zum ausländischen Recht. Das Verhältnis des Sozialversicherungsrechts zur Transplantationsmedizin bildet Gegenstand weiterer Ausführungen. Ebenso wird das System der nationalen Koordination der Transplantationen und der Zuteilung der Organe abgehandelt. Schliesslich werden in einem letzten Kapitel einige Lösungsvorschläge vorgestellt, um die gegenwärtigen Hindernisse im Bereich der Organtransplantationen zu beseitigen.
FAQ zum Buch
Die Einwilligung des Spenders und der Angehörigen erfolgt nach dem System der stillschweigenden Einwilligung, bei dem eine Organentnahme zulässig ist, sofern weder der Verstorbene zu Lebzeiten noch seine Angehörigen dagegen eingewandt haben. Der Entscheid des Bundesgerichts hat diese Praxis rechtlich legitimiert. Konkrete verfahrensmäßige Modalitäten werden im Text nicht detailliert beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783727245008
Laut der Studie aus dem Jahr 1995 hängt die Anzahl der Transplantationen nicht nur von der Anzahl der Organspender ab, sondern auch von der Koordination zwischen den Spitälern, die Transplantationen durchführen, und den übrigen Spitälern. Verbesserte Koordination, insbesondere durch häufigere Erinnerungen an die Bedürfnisse der Transplantationsmedizin, könnten die Nutzung geeigneter Organe erhöhen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783727245008
Das System der stillschweigenden Einwilligung gilt in einigen US-Bundesstaaten, wie Florida, Michigan und Georgia, ausschließlich für die Entnahme von Hornhaut. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783727245008
