Auf dem Weg in einen Überwachungsstaat?
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FAQ zum Buch
Netzspezifische Verbrechensdelikte umfassen die Verbreitung von Kinderpornografie, Gewaltdarstellungen sowie jugendgefährdendem oder politisch-extremistischem Gedankengut. Diese Delikte werden als besondere Bedrohung im Internet wahrgenommen, da sie durch die Netzstruktur besonders leicht verbreitet werden können. Die Diskussion um solche Inhalte hat zu erhöhtem Handlungsdruck bei Justiz, Polizei und Politik geführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783828885974
Bei Online-Straftaten werden virtuelle Tatwerkzeuge wie das Internet genutzt, um sensible Infrastrukturen oder Kommunikationssysteme zu attackieren. Beispiele sind der „I Love You“-Virus oder dDoS-Attacken, die die Verwundbarkeit einer informationstechnisch abhängigen Gesellschaft zeigen. Solche Angriffe nutzen technische Komponenten, um materielle Gefährdungen zu verursachen. Die Verwendung solcher Werkzeuge führt zu Forderungen nach sichereren technischen Systemen, da das Strafrecht nicht die primäre Abwehrmaßnahme ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783828885974
Die statistische Erfassung von Straftaten im Internet ist unzureichend, da die Daten nicht nach der Nutzung des Internets unterteilt werden. Aussagen über die Quantität der Kriminalität sind schwer zu treffen, da das Dunkelfeld nicht abgeschätzt werden kann. Es gibt Berichte über einen Anstieg bestimmter Delikte, der jedoch teilweise auf das exponentielle Wachstum der Internetnutzer zurückzuführen ist. Die Relevanz der Straftaten im Internet bleibt aufgrund der mangelhaften Statistik und der Schwierigkeit der Erfassung unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783828885974
Die Netzwerk-Analyse wird zur Analyse des Politikfelds genutzt. Sie erfasst institutionelle Zuständigkeiten, Grenzen der Zuständigkeit und wechselseitige Beziehungen zwischen Politikbereichen. Dabei wird die Zuordnung von Policy-Dimensionen und die Rolle federführender Ressorts berücksichtigt. Dies ermöglicht die Untersuchung von Interessenvermittlungsprozessen und Querverbindungen zwischen Politikfeldern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783828885974
Die TKÜV ist die technische Ausgestaltung der gesetzlichen Rahmenregelungen in §80 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) und regelt technische und organisatorische Vorkehrungen für die Überwachung von Telekommunikation. Sie basiert auf Grundlagen wie der Strafprozessordnung, dem G10-Gesetz und dem Außenwirtschafts-Gesetz. Die Gesetzgebung entwickelte sich durch eine langwierige Aushandlungsphase von etwa drei Jahren, wobei sich das Akteursfeld und die Argumentationsweise veränderten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783828885974
