Die Indexierung in der Wirtschaft Brasiliens (Edition Wissenschaft / Reihe: Wirtschaftspolitische Forschungsarbeiten) - Dorothee Rumker-Yazbek
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FAQ zum Buch
Im brasilianischen Kontext bezeichnet “Indexierung“ die Anpassung von Steuern und Löhnen an wirtschaftliche Indizes, um Inflation oder Preisveränderungen zu berücksichtigen. Sie wurde 1964 im Steuerbereich eingeführt und später durch das UFIR-System weiterentwickelt. Dieses Verfahren diente der Stabilisierung von Einkommen und Steuerlasten in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783828890329
Die Berechnung der ORTN wurde durch staatliche Eingriffe beeinflusst, insbesondere zur Anpassung an wirtschaftliche Entwicklungen wie Inflationsschübe. Ab 1973 wurde die Formel geändert, um nur 80 % der tatsächlichen Inflation zu berücksichtigen und 20 % erwartete Inflation einzubeziehen, was zu einer Realwertminderung führte. Diese Maßnahme wurde 1974 wieder aufgehoben, da die Inflation schneller anstieg als erwartet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783828890329
Die Hauptaufgabe des SFH-Systems bestand darin, das Wohnungsdefizit durch ein großangelegtes nationales Wohnungsbauprogramm zu beseitigen und dabei insbesondere wirtschaftlich schwächeren Bevölkerungsschichten zu fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783828890329
Die Inflationsrate in Brasilien stieg zwischen 1960 und 1963 auf über 80 Prozent. Dies wurde durch ein hohes Haushaltsdefizit und eine starke Geldmengenexpansion verursacht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783828890329
Der IGP-DI setzt sich aus 60 % dem Großhandelspreisindex des Inlandsangebotes, 30 % dem Konsumentenpreisindex der Städte Rio de Janeiro und São Paulo sowie 10 % dem Nationalen Baukostenindex zusammen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783828890329
