
Grundlegung der Werte in der Lebenswelt des Menschen - Mi-Won Kim
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FAQ zum Buch
Nicolai Hartmann versteht Realität als das Sein, das durch Existenz und Verwurzelung im Leben bestimmt ist. Sie umfasst die strukturellen und kategorialen Bestimmtheiten des Seienden, die durch eine Kategorial-Analyse erforscht werden. Realität ist für ihn nicht nur phänomenale Erscheinung, sondern auch die konkrete, existenzielle Verbindung zum Realen selbst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783828881396
Die Person ist nach Hartmann ein geistiges Einzelwesen, das sich durch Handeln, Sprechen, Wollen und Streben auszeichnet und als Vertreter von Meinungen, Ansprüchen und Wertungen in Beziehung zu anderen Individuen steht. Sie ist Teil einer gemeinsamen geistigen Sphäre, die als objektiver und geschichtlicher Geist beschrieben wird, und wird als Mitschöpfer der Welt verstanden. Die Person ist unmittelbar als gleichwertiges Wesen erkennbar und bestimmt ihr Verhalten durch die Beziehung zu anderen Personen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783828881396
Die Grundfrage der Ethik laut Hartmann ist die Frage nach dem, was „sein soll“, also nach dem Wertvollen im positiven und negativen Sinne. Sie unterscheidet sich von der traditionellen Frage nach dem „Was tun?“ und richtet sich auf die Kriterien, anhand derer das „Was“ des Sollens erkennbar wird. Ethik vermittelt keine direkten Handlungsanweisungen, sondern fördert die Mündigkeit und Verantwortungsfähigkeit des Menschen, um ihn zum Mitgestalter seiner Lebensgestaltung zu erziehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783828881396
Der Wert und das Sollen stehen in einer Korrelation, wobei das ideale Seinsollen die Seinsweise des Wertes ist. Das Sollen ist kein Tunsollen, sondern ein reines Seinsollen, das unabhängig von der realen Wirklichkeit existiert. Das aktuale Seinsollen entsteht aus der Spannung zwischen Sphären und ist abhängig vom Sein, während das Sein nicht vom Sollen abhängig ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783828881396
Moralische Konflikte sind Konflikte zwischen Werten, nicht zwischen Wert und Unwert. Wertgegensätze entstehen durch antinomische Beziehungen zwischen positiven Werten in bestimmten Situationen, die eine Lösung erfordern. Die Entscheidung hängt vom Wertbewusstsein und der Wahrnehmung der Stärke unterschiedlicher Werte ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783828881396
Moralische Forderungen werden durch eigene Einsicht und das Einleuchten ihrer Geltung erkannt. Sie müssen von der praktischen Vernunft als selbstverständliche Gesetze anerkannt werden, nicht durch äußere Autoritäten. Dies erfordert ein entwickeltes Bewusstsein, das die Allgemeingültigkeit der Forderungen in sich selbst erkennt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783828881396