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Wirkt Sonnenschein?. Die Nordkorea-Politik von Kim Dä Jung zwischen Versöhnungsgipfel und Atomprogramm - Marc Oliver Dugge


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ISBN:9783828885714
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:201 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):320 Politik
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Kim, Tae-jung ; Südkorea ; Außenpolitik ; Nordkorea ; Geschichte 1998-2003

5513


FAQ zum Buch



Der Zweck der Sonnenscheinpolitik war die friedliche Koexistenz mit Nordkorea durch politische und militärische Entspannung sowie intensiven Austausch auf der koreanischen Halbinsel. Kim Dae Jung setzte den Akzent auf Versöhnung statt auf die Wiedervereinigung. Das Konzept betonte die Trennung von Politik und Wirtschaft sowie die Förderung friedlicher Zusammenarbeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783828885714

Die Sonnenscheinpolitik basiert auf dem Prinzip der friedlichen Koexistenz und der schrittweisen Wiedervereinigung durch Kooperation und Versöhnung. Zentrale Elemente sind der intensive Austausch, die Stärkung des gegenseitigen Vertrauens sowie die Beendigung von Feindschaft und Konfrontation. Die Politik fördert regelmäßige Zusammenarbeit in allen Lebensbereichen, um eine langfristige Annäherung zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783828885714

Die Ziele des innerkoreanischen Gipfels waren die Wiederbelebung der drei Prinzipien der Vereinigung aus dem Jahr 1972 sowie die Diskussion von Aussöhnung, Austausch und Zusammenarbeit und Frieden und Vereinigung des Volkes. Die beiden Seiten einigten sich darauf, die Teilung des Landes de facto anzuerkennen und sich als Dialogpartner zu respektieren. Der Gipfel markierte den ersten Treffen der koreanischen Staatschefs seit der Teilung des Landes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783828885714

Die militärische Zusammenarbeit zwischen Nord- und Südkorea vertiefte sich nach dem Gipfel, jedoch erreichte sie nicht die Qualität wie im wirtschaftlichen Bereich. Ergebnisse waren begrenzt, da Sicherheitsfragen stark von der US-Allianz und äußeren Einflüssen beeinflusst wurden. Dialogbereitschaft in militärischen Fragen blieb eingeschränkt, was sich in gescheiterten Verhandlungen widerspiegelte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783828885714

Die Volksrepublik China stand der Sonnenscheinpolitik positiv gegenüber und verfolgte während der Clinton-Regierung mit den USA und Japan gemeinsame Ziele einer friedlichen und nuklearfreien koreanischen Halbinsel. China betonte die Bedeutung der politischen Stabilität auf der Halbinsel als unmittelbarer Nachbar Nordkoreas. Es gab einen Konsens zwischen Peking und Washington über Seouls Nordkorea-Politik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783828885714

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