Der Softwareerstellungsvertrag nach der Schuldrechtsreform: Rechtsnatur, Leistungsbestimmung und Mängelhaft - Stephan Thewalt
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Der Softwareerstellungsvertrag nach der Schuldrechtsreform: Rechtsnatur, Leistungsbestimmung und Mängelhaftung" von Stephan Thewalt behandelt verschiedene Aspekte des Softwareerstellungsvertrags. In der Einleitung werden die Grundbegriffe und die Problemstellung des Themas erläutert. Es wird auf die Erstellung von Individualsoftware eingegangen und die Schwierigkeiten, die bei solchen Verträgen auftreten können, werden dargelegt. Im ersten Kapitel wird die Rechtsnatur des Softwareerstellungsvertrags analysiert. Dabei werden methodische Vorüberlegungen angestellt und der Vertragsgegenstand des Softwareerstellungsvertrags wird erläutert. Es wird sowohl die Einordnung des Vertrags vor als auch nach der Schuldrechtsreform betrachtet. Zudem werden abweichende Vertragsgestaltungen behandelt. Im zweiten Kapitel werden die Rechte und Pflichten im Softwareerstellungsvertrag beleuchtet. Dabei wird insbesondere auf die Leistungsbeschreibung, also das Pflichtenheft, eingegangen. Die Leistungspflichten des Auftragnehmers und des Auftraggebers werden ebenfalls behandelt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Mängelhaftung im Softwareerstellungsvertrag. Es wird zwischen Sachmängeln und Rechtsmängeln unterschieden und die Rechte des Bestellers bei Mängeln werden erläutert. Zudem wird die Verjährung von Mängelansprüchen behandelt. Im vierten Kapitel wird der Softwareerstellungsvertrag als Dauerschuldverhältnis betrachtet. Es wird der Begriff und die Struktur des Dauerschuldverhältnisses im Allgemeinen erläutert. Zudem wird der Softwareerstellungsvertrag als Dauerschuldverhältnis im intertemporalen Sinne und im Sinne von § 314 BGB betrachtet. Zum Schluss werden die wesentlichen Ergebnisse des Buches zusammengefasst.
