Deutsch-französische Gespräche 1920 - 1950. La correspondance de Ernst Robert Curtius avey Andre Gide, Charles Du Bos et Valery Larbaud ( = Das Abendland, Neue Folge, 11 ). - Hempel, Wido / Heftrich, Eckhard ( Herausgeber )
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FAQ zum Buch
Ernst Robert Curtius und André Gide hatten eine korrespondierende Beziehung, in der Curtius Gide für die Übermittlung der “Symphonie Pastorale“ dankte und ihm sein Buch über französische Literatur schickte. Curtius betonte seine tiefe Anerkennung für Gides Werk als geistige Bereicherung und verglich den Wert seiner Bücher mit menschlicher Verbundenheit. Die Korrespondenz spiegelt einen kulturellen Austausch und gegenseitigen Respekt zwischen beiden Schriftstellern wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783465014140
Ernst Robert Curtius und Charles Du Bos hatten eine intellektuelle und persönliche Beziehung, die sich durch Briefwechsel und gemeinsame Erfahrungen wie das Treffen in Pontigny auszeichnete. Curtius zeigte Anerkennung für Du Boses Werk und sprach von der Freude an deren geistiger Befruchtung. Die Beziehung war geprägt von gegenseitigem Respekt und der Pflege alter Beziehungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783465014140
André Gide schrieb einem Brief an Stephen Spender, in dem er auf dessen Brief vom 18. Juli reagierte. Er erwähnte den Austausch über gemeinsame Bekannte und aktualisierte Informationen. Die Korrespondenz wird durch den Brief direkt belegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 182, ISBN 9783465014140
Jean Schlumberger schrieb an Anne Heurgon und berichtete über den Gesundheitszustand und das Verhalten von André Gide. Er erwähnte, dass Gide unter körperlichen Einschränkungen litt und sich in einem Rollenspiel seiner Krankheit gefiel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783465014140
