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Vollstreckungszugriff als Grundrechtseingriff: Zugleich eine Kritik der Hyperkonstitutionalisierung einfachen Verfahrensrechts


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ISBN:9783465033813
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:XX, 776 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
Frankfurt am Main : Klostermann
Schlagwörter:Deutschland ; Zwangsvollstreckung ; Grundrecht ; Eingriff

5709


FAQ zum Buch



Die fehlende Differenzierung zwischen einfachem Verfahrensrecht und Grundrechtswidrigkeit führt zur Vermengung von Wertungen des einfachen Rechts und des Verfassungsrechts. Dies erschwert die Abgrenzung zwischen Verfahrens- und Grundrechtswidrigkeit und beeinträchtigt die Verfassungsrechtskontrolle. Die Kritik richtet sich insbesondere gegen die ungenügende analytische Auseinandersetzung mit der Grundrechtsrelevanz der Zwangsvollstreckung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783465033813

Das “Trennungsdenken“ verfolgt die Aufgabe, Verfassungsrecht und einfaches Recht als voneinander trennbare Rechtsmassen zu betrachten. Es zielt darauf ab, die Vorrangigkeit des Verfassungsrechts als Maßstab für die Verfassungsrechtskontrolle zu sichern. Zudem strebt es die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Rechtsanwendung durch eine klare Hierarchie und Unterscheidung zwischen grundrechtlichen und einfachrechtlichen Schutzgütern an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 391, ISBN 9783465033813

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