
Die Macbeth-Opern von Giuseppe Verdi und Ernest Bloch: Ein textueller und musikalischer Vergleich - Kramer, Melanie
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Die Macbeth-Opern von Giuseppe Verdi und Ernest Bloch: ein textueller und musikalischer Vergleich" von Melanie Krämer untersucht die Besonderheiten der Dramen von William Shakespeare und vergleicht die Opernadaptionen von Giuseppe Verdi und Ernest Bloch. Im ersten Teil des Buches werden die Besonderheiten von Shakespeares Dramen analysiert. Dabei werden die Handlung, die Figuren, die Sprache sowie die Parallelen und Kontraste in den Dramen betrachtet. Der zweite Teil des Buches widmet sich speziell Shakespeares Macbeth. Es wird auf die Datierung und die Quelle des Dramas eingegangen und die Aktstruktur, die Themen, die Atmosphäre, die dramatische Ironie, die Bildersprache und die fremden Sprachstile untersucht. Zudem werden die verschiedenen Figuren wie Macbeth, Lady Macbeth, Banquo und die Hexen analysiert. Der dritte Teil des Buches beschäftigt sich mit dem Vergleich von Oper und Sprechdrama. Es werden die spezifischen Besonderheiten beider Genres verglichen und der Prozess der Opernadaption wird erläutert. Zudem werden andere Opern, die auf Dramen von Shakespeare basieren, betrachtet. Im vierten Teil des Buches wird Giuseppe Verdis Oper Macbeth genauer untersucht. Dabei wird der literarische und musikalische Kontext betrachtet und Verdis Einstellung zu Shakespeare analysiert. Es werden auch andere Opern von Verdi betrachtet, die auf Dramen von Shakespeare basieren. Zudem wird die Entstehung der Oper Macbeth, ihre Besonderheiten und ihre Einordnung in Verdis Opernschaffen untersucht. Das Libretto der Oper wird mit Shakespeares Drama verglichen und die Adaptionstechniken von Verdi werden analysiert. Die Aktstruktur, die Themen, die dramatische Ironie, die Bildersprache und die Figuren der Oper werden ebenfalls betrachtet. Ausgewählte Nummern der Oper werden analysiert und die beiden Fassungen der Oper werden verglichen. Im fünften Teil des Buches wird Ernest Blochs Oper Macbeth untersucht. Der musikalische Kontext wird betrachtet und die Operngattung "lyrique" wird erläutert. Es wird auf die Entstehung der Oper, ihre Rezeptionsgeschichte, ihre Besonderheiten und ihre Einordnung in das Gesamtwerk von Bloch eingegangen. Das Libretto der Oper wird mit Shakespeares Drama verglichen und die Adaptionstechniken von Bloch werden analysiert. Die Aktstruktur, die Themen, die dramatische Ironie, die Bildersprache und die Figuren der Oper werden ebenfalls betrachtet. Die Leitmotivtechnik der Oper wird analysiert und die verschiedenen Leitmotive werden dargestellt. Im letzten Teil des Buches werden die Ergebnisse des Vergleichs der Libretti zu Verdis und Blochs Opern präsentiert. Zudem werden die beiden Opern miteinander verglichen und abschließende Bemerkungen werden gemacht. Eine Bibliographie rundet das Buch ab.
FAQ zum Buch
Verdis Oper “Macbeth“ unterscheidet sich durch die Einbeziehung eines Balletts, das im Rahmen einer Revision hinzugefügt wurde. Zudem wurden bestimmte Arien und Szenen, wie die von Lady Macbeth in Akt II oder Macbeths Arie in Akt III, überarbeitet. Der letzte Finale wurde verändert, indem der Tod Macbeths auf der Bühne entfernt wurde. Diese Änderungen spiegeln Verdis künstlerische Neugestaltung der Oper wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783828881310
Die Hexen in Verdis Macbeth-Oper verfolgen bewusst Ziele und erwarten bestimmte Entwicklungen in Macbeths Zukunft. Sie agieren nicht als passive Katalysatoren, sondern als aktive, wissende Wesen, die das Schicksal Macbeths beeinflussen. Ihre Szene ist dramaturgisch zentral, da sie die Handlung gezielt steuert und erwartete Ereignisse vorbereitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783828881310
Die Oper verwendet eine bewusst zurückgenommene Orchesterbesetzung in Szenen wie der Ermordung Duncans, um die Notwendigkeit von Stille zu unterstreichen. Bloch setzte differenzierte Begleitfiguren im Orchester und gestaltete die Singstimmen aussagekräftig, um Emotionen wie Schrecken und Furcht realistisch zu vermitteln. Musikalische Elemente wie panische Ausrufe oder gesprochen erscheinende Worte spiegelten die Emotionen der Figuren wider. Die Oper verzichtete auf klare formale Einschnitte, außer in der Pförtnerszene, und konzentrierte sich auf die inhaltliche Treue zur Shakespeare-Vorlage. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783828881310