
Wissenschaft in Bildern: Symbol und dialektisches Bild in Aby Warburgs Mnemosyne-Atlas und Walter Benjamins Passagen-Werk (Studien aus dem Warburg-Haus, Band 8) - Zumbusch, Cornelia
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FAQ zum Buch
Bei Warburg war Ausdruck eine „Atempause“, eine „ewig flüchtende Pause zwischen Antrieb und Handlung“, die durch eine bewusste Reflexion im Kunstwerk entstand. Diese Pause unterbrach den Automatismus einer rein passiven Reizreaktion und markierte einen Moment des Einhaltens zwischen passivem Erleiden und aktivem Handeln. Der Denkraum stand somit im Zentrum dieses Ausdrucks, der als Zwischenraum und Unterbrechung verstanden wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783050040561
Beide teilen eine doppelte Wurzel in der unmittelbaren Empfindungsäußerung, die durch den Einsatz der Vernunft vermittelbar wird. Dieser gemeinsame Ursprung zeigt, wie spontane emotionale Ausdrücke durch Reflexion und Vernunft in eine wiederholbare Form überführt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783050040561
Der Text beschreibt Warburgs Ikonologie als eine „genuine Wissenschaft vom Bild“ und betont, dass sie sich von der „bloßen Motivforschung“ unterscheidet. Dabei wird hervorgehoben, dass sie Kunst und Kultur in der Grenzüberschreitung der Ästhetik nicht nivelliert, sondern die Leistung des Kunstbildes in einem breiteren Rahmen bildlicher Ausdrucksformen bestimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783050040561