
Rotierende Verdrängerpumpen für die Prozesstechnik
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FAQ zum Buch
Flügelzellenpumpen werden mit starren oder gummielastischen Flügeln konstruiert, deren Anordnung definierte Förderkammern erzeugt. Die Kammern verändern ihre Tiefe durch die Exzentrizität des Rotors in Abhängigkeit vom Drehwinkel. Sie werden radial durch gleitende Dichtungen und axial durch enge Dichtspalte abgedichtet. Typen unterscheiden sich nach der Art der Flügel (starr oder gummielastisch). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 249, ISBN 9783802721731
Bei der Auswahl von Schlauchpumpen sind Sicherheitsaspekte wie die Ausstattung mit Diagnose- und Sicherheitssystemen zur Erkennung von Schlauchstörungen und Verlust der Dichtheit entscheidend. Die Überwachung des Vakuums im Rotorraum, des Schmiermittelpegels und der elektrischen Leitfähigkeit des Schmiermittels sowie die Temperaturüberwachung im Rotorbereich ermöglichen die Früherkennung von Schlauchbrüchen oder Störungen. Zudem muss das Schmiermittel prozesskompatibel sein, um bei Schlauchversagen eine Vermischung mit dem Förderfluid zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 302, ISBN 9783802721731
Exzenterschneckenpumpen werden in der Chemie, Umwelttechnik, Lebensmittel- und Getränkeproduktion, Pharmazie, Biotechnologie, Papier- und Zelluloseindustrie, Brauereien, Mälzereien, Erdöl- und Erdgasgewinnung, Schiffbau, Baustofftechnik, Landwirtschaft und keramischen Industrie eingesetzt. Sie sind besonders geeignet für viskose, heterogene, abrasive, korrosive, scherempfindliche sowie hochreine Flüssigkeiten und Materialien, die Hygienebedingungen erfordern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 289, ISBN 9783802721731
Bei der Herstellung von Schraubenspindelpumpen werden typischerweise niedrig legierter Grau- oder Sphäroguss, Stahlguss sowie hochlegierte korrosionsbeständige Sorten wie austenitisches Gusseisen mit Lamellen- oder Kugelgraphit verwendet. Die Spindeln bestehen aus thermisch härtbaren rostbeständigen Chrom-Stählen oder äquivalenten Sphärogusslegierungen, manchmal auch mit Hartbeschichtungen oder Sinterhartstoffen. Innenkomponenten können aus AlSi- oder AlMgSi-Legierungen, PTFE-Composites, SiC/Epoxyharz oder SiC-Buchsen bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 268, ISBN 9783802721731
Drehkolbenpumpen funktionieren durch kämmende Bewegung der Verdrängungsrotoren im Abstand, wobei keine internen, fluidberührten Lager vorhanden sind. Sie zeichnen sich durch außengelagerte Lager, variable Rotorbauformen und geringe Fluidscherung in großzügigen Arbeitskammern aus. Die Konstruktion ermöglicht die Förderung viskoser Fluide und ist leicht reinig- und sterilisierbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 239, ISBN 9783802721731
Die Drehflügelradpumpen besitzen einen konzentrisch im Gehäuse drehenden Rotor mit vier Flügeln, die paarweise um 90° versetzt sind. Die Förderkammern werden durch die Drehbewegung der Flügel gebildet, wobei die radiale Tiefe des Rotors konstant bleibt. Die Konstruktion umfasst drehzahlstarre oder variable Antriebe, horizontale Fußanordnung und eine Blockbauweise mit Kupplung und Grundplatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 306, ISBN 9783802721731