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Die Naturphilosophie im deutschen Idealismus : [Tagung in der Reimers-Stiftung vom 27. - 30.4.1992 in Bad Homburg v.d.H., geleitet von Steffen Dietzsch und Karen Gloy] / [dieser Bd. wird vorgelegt vom Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum]. Hrsg. von Karen Gloy und Paul Burger


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ISBN:9783772815805
Personen:
Zeitliche Einordnung:1993
Umfang:XIV, 399 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 26 Natur, Naturwissenschaften allgemein
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:Deutscher Idealismus ; Naturphilosophie ; Kongress ; Bad Homburg v. d. Höhe <1992>

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Buchzusammenfassung:



Inhalt: Vorwort - Naturphilosophie bei Kant: R. Wahsner: Mechanism - Technizism - Organism: Der epistemologische Status der Physik als Gegenstand von Kants Kritik der Urteilskraft - Naturphilosophie bei Fichte: P. Ruben: Natur und Freiheit. Zum Naturverstandnis J. G. Fichtes - W. Janke: Fichtes Bestimmung der Natur an ihr selbst. Anmerkungen zur idealistischen Rousseau-Debatte - Naturphilosophie bei Schelling: W. Schmied-Kowarzik: Thesen zur Entstehung und Begrundung der Naturphilosophie Schellings - E. Rudolph: Die Natur als Subjekt. Zur Leibniz-Rezeption des fruhen Schelling - C. Warnke: Der stete und feste Gang der Natur zur Organisation. Schellings Begriff der organischen Entwicklung - R. Schulz: Schellings Naturphilosophie und organische Konzeption der Naturwissenschaften - Bruch oder Kontinuitat? - Naturphilosophie in der Romantik: S. Dietzsch: Zeit und Natur. Zum Naturverstandnis in der deutschen Romantik - H.-U. Lammel: Physiologie und Naturphilosophie in Deutschland um 1800 - P. Lennig: G. Th. Fechner und die Naturphilosophie - Naturphilosophie bei Hegel: M. Baum: Das Lebendige in Hegels fruher Metaphysik - W. Neuser: Einfluss der Schellingschen Naturphilosophie auf die Systembildung bei Hegel - D. Wandschneider: Natur und Naturdialektik im objektiven Idealismus Hegels - R. Lambrecht: Die Zeit - ein Begriff der Naturphilosophie? - K. Gloy: Goethes und Hegels Kritik an Newtons Farbentheorie - Ausklang: M. Zahn: Natur-Religion. H. Heines Stellung zur Naturphilosophie des Deutschen Idealismus und ihre Ratsel - Die Autoren.



FAQ zum Buch



Die Romantik verstand die Natur als Gegenstand philosophischer Reflexion und spekulativer Gedanken, die weniger auf empirische Erforschung als auf ideelle Konzepte abzielten. Sie stand im Kontrast zur wissenschaftlichen Entwicklung des 19. Jahrhunderts, die sich auf experimentelle Methoden und praktische Ergebnisse konzentrierte. Dieser Ansatz wurde später kritisch betrachtet, da er als ideenreich, aber wissensarm empfunden wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783772815805

Die Hegelsche Lebensmetaphysik entstand gemäß dem Text aus einer charakteristischen Verknüpfung von Theologie und Naturphilosophie. Dies zeigt sich insbesondere in Hegels Frankfurter Zeit, wo er theologische Konzepte wie die Gottessohnschaft Jesu mit spekulativen Naturphilosophie-Elementen verband. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 238, ISBN 9783772815805

Fichte vollzieht die Umwendung in drei Schritten: Zuerst wird ein Widerspruch zwischen Reden und Handeln bei Rousseau aufgedeckt. Danach wird dieser Widerspruch auf widersprüchliche Grundsätze zurückgeführt. Zuletzt wird das Rousseausche Paradox aufgeklärt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783772815805

Schelling versuchte in seiner Schrift „Von der Weltseele“ zu beweisen, dass ein einheitliches Prinzip die anorganische und organische Natur verbindet. Er erklärte dies durch die Polarität zweier entgegengesetzter Wirkkräfte, die letztlich eine Naturkontinuität zwischen anorganischer und organischer Materie schufen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783772815805

Fichte unterscheidet „Gesellschaft“ als Vereinigung autonomer Einzelmenschen, die durch ihre Verknüpfung keine neuen Eigenschaften erlangen, von „Gemeinschaft“, die als Ideal der menschlichen Geschichte verstanden wird. Für ihn ist die tatsächliche Gesellschaft ein Ganzes, das aus unabhängigen Teilen besteht, während „Gemeinschaft“ eine andere, idealisierte Form der Zusammengehörigkeit darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783772815805

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