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Erich Heintel: Gesammelte Abhandlungen / Band 3: Zur Theologie und Religionsphilosophie I


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ISBN:9783772809187
Personen:
Zeitliche Einordnung:1995
Umfang: 457 S
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:

6446


FAQ zum Buch



Die Religionsphilosophie der Gegenwart steht zwischen dem religiösen Erleben und dem wissenschaftlichen Positivismus, wobei sie von beiden Seiten kritisch betrachtet wird. Sie verlangt eine kritische und voraussetzungslose Haltung, bleibt aber persönlich dem religiösen Aspekt nahe. Ihre Herausforderung besteht darin, zwischen radikalen Haltungen zu vermitteln, ohne dabei den Geist der Wissenschaft zu verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783772809187

Adrian Leverkühn ist der Protagonist des Romans “Doctor Faustus“ von Thomas Mann, in dem Bezüge und Anspielungen auf Friedrich Nietzsche eingebaut sind. Der Roman enthält Elemente aus Nietzsches Leben, wie seine Krankheitssymptome und Zitate aus “Ecce Homo“, ohne ihn direkt zu nennen. Die Verflechtung der Schicksale beider wird als spezifisch musikalisch und träumerisch beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783772809187

Im kritischen System verhalten sich Glaube und Wissen in einer Spannung, die eine Versöhnung anstrebt. Kant betrachtet den „Vernunftglaube“ als Teil seiner Philosophie, der sich mit geschichtlichen und psychologischen Realitäten auseinandersetzt. Kritische Interpretationen betonen die Notwendigkeit, die Grenzen der Vernunft zu erkennen, während sie gleichzeitig die Verbindung zwischen wissenschaftlicher Philosophie und religiösem Glauben nicht aus den Augen verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783772809187

Epikur betrachtet den Tod als Nichts, da er nur dann vorhanden ist, wenn wir nicht mehr existieren. Er argumentiert, dass Tod und Leben sich gegenseitig ausschließen, wodurch die Angst vor dem Tod unbegründet ist. Seine Gedanken zielen darauf ab, die menschliche Existenz durch diese Erkenntnis zu entlasten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783772809187

Der Symbolbegriff in der neueren Religionsphilosophie und Theologie wird als ontologisch verstanden und vermittelt zwischen sinnlicher Gegenständlichkeit und dem Unanschaulichen. Das religiöse Symbol stellt das Unendliche, etwa Gott, dar, wobei es gleichzeitig die Grenzen der endlichen Darstellung anerkennt. Es besitzt einen stärkeren Ausdruckswert als bloße Zeichen und ist geschichtlich zufällig, bleibt aber essentiell für die Darstellung des Höheren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783772809187

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