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Berliner Chic. Mode aus den Jahren 1830 bis 1990 - Waidenschlager, Christine (Hrsg.)


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ISBN:9783803033000
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:104 S
Format:; 28 cm
Sachgruppe(n):46 Bildende Kunst
Verlag:
Tübingen ; Berlin : Wasmuth
Schlagwörter:Berlin ; Mode ; Geschichte 1820-1990 ; Ausstellung ; Berlin <2001>

6604


FAQ zum Buch



Die Mode zwischen Biedermeier und Gründerzeit zeigte eine gutbürgerliche, sparsame Grundhaltung ohne übertriebenen Ausputz. Der Geschmack war geprägt von Solidität und Ablehnung großen Luxus. Dies spiegelte sich in der Kleidung der höheren und mittleren Stände wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783803033000

Cäsar Heinemanns Etablissement für Mode und Reklame in Berlin war ein Unternehmen, das von 1889 bis 1915 Modezeichnungen und Werbeentwürfe erstellte. Das Unternehmen verfügte über einen umfangreichen Bestand an aquarellierten Modezeichnungen, die ursprünglich als Originalentwürfe für die Modebranche und Werbung dienen sollten. Die Zeichnungen spiegeln die Entwicklung der Damenkonfektion wider und wurden stilistisch an die Konventionen von Modemagazinen angepasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783803033000

Wulf Konrad Schwerdtfeger, signiert als WKS, war ein vergessener Modezeichner, der zwischen 1900 und 1930 in Berlin tätig war. Er wurde 1874 in Wensin, Holstein, als ältester Sohn einer Gutsbesitzerfamilie geboren und absolvierte eine militärische Ausbildung. Seine Zeichnungen gehörten zur Repräsentation der Modezeit in Berlin, bevor die Modefotografie dominierend wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783803033000

Die Modestadt Berlin sah nach 1945 zerstört und in Trümmern liegend aus, mit starken Materialmangel und schwierigen Bedingungen für die Modehersteller. Trotzdem zeigte sich eine Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, insbesondere im Berliner DOB-System. In den 1950er-Jahren erlebte die Modebranche eine Wiederbelebung mit zahlreichen Neugründungen und einem neuen Modecenter in der Budapester Straße. Die Modehäuser positionierten sich als Repräsentanten des Berliner Chic, auch in veränderten räumlichen Gegebenheiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783803033000

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