
Orgeln in den Niederlanden
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FAQ zum Buch
Der Bau der Orgel wurde von Roelof Barend Duyschot beauftragt. Sein Sohn Johannes änderte die Disposition des Hauptwerks, fügte ein Cornet hinzu, um die Stimme des Psalms klarer zu machen, und erweiterte das Rückpositiv um ein Tertsscherp im Diskant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783875372496
Die erneuerte Orgel zeichnete sich durch die Selbständigkeit der einzelnen Werke, tiefliegende Diskantbesetzungen von Mixtuur- und Sesquialterastimmen sowie die gleichschwebende Temperatur aus. Diese Merkmale wurden damals kritisch betrachtet, da sie dem norddeutschen Stil entsprachen, der in dieser Zeit populär war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783875372496
Die Firma G. F. Steinmeyer & Cie. erhielt den Auftrag für die Orgel. Sie bot eine Orgel mit 33 Registern auf pneumatischen Taschenladen an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783875372496
Die Orgel wurde ursprünglich für die St. Michael“s Church in Blackburn (Großbritannien) gebaut. Sie wurde dort 1985 in die Emmakerk verlegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783875372496
Der Meistergeselle von Jacobus Galtusz. van Hagerbeer, Roelof Barentsz. Duyschot, vollendete den Orgelbau gemeinsam mit seinem Sohn Johannes im Jahr 1673. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783875372496
Die Orgel hatte 45 Stimmen auf drei Manualen und Pedal mit neun Bälgen. Sie wurde von Christian Vater aus Hannover gebaut, der Schüler von Arp Schnitger war und durch enge Handelsbeziehungen zu norddeutschen Städten einen Auftrag in Amsterdam erhielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783875372496