
Entwicklung und Erprobung immunologischer und molekulargenetischer Methoden zur Frühdiagnose von Ustilago nuda (Jens.)
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FAQ zum Buch
Die Weizensaatkörner wurden bei 4°C im Dunkeln inkubiert, etwa 3 Wochen lang, bevor sie bei 18-20°C unter künstlicher Beleuchtung weitergezogen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783936231953
Die PCR-Reaktionsgefäße hatten ein Volumen von 0,2 ml. Die Synthese der Primer wurde von der Fa. Carl Roth (Karlsruhe) durchgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783936231953
Die Antigene aus Ustilago nuda wurden durch zwei Methoden präpariert: die Extraktion löslicher Cytoplasmaproteine aus Kulturmedium CzPepVS und die Lyophilisierung des Kulturfiltrats aus Kulturmedium MPB. Für die Proteine wurde Myzel schockgefroren, mit PBS und Seesand homogenisiert, zweimal zentrifugiert und anschließend dialysiert. Das Kulturfiltrat wurde dialysiert, lyophilisiert und in PBS resuspendiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783936231953
Die Proteinkonzentrationen der Überstände wurden auf 0,2 und 2 µg/ml eingestellt. Dies galt sowohl für den U. nuda-ELISA als auch für den T. caries-ELISA. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783936231953
Das ELISA-Resultat korrelierte gut mit dem Ergebnis des Embryotests. Bei schwach befallenem Saatgut ergab sich eine Übereinstimmung von 2,6 % (Embryotest) und 2,8 % (ELISA), bei stark befallenem Saatgut von 14,4 % (Embryotest) und 15,5 % (ELISA). Die unterschiedlichen Extinktionswerte der befallenen Körner bestätigten jedoch, dass der Pilz in geringen Mengen vorhanden war, der Nachweis war dennoch möglich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783936231953
Im Embryotest wurden Befallswerte von 2,6 % (A) und 14,4 % (B) für die Gerstenkörner (cv. Tapir) gemessen. Die gestrichelte Linie in den Diagrammen markiert die Höhe des Mittelwerts der Kontrolle plus das Dreifache der positiven Standardabweichung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783936231953
Die Beschichtungsantikörper und die biotinylierten IgG wurden typischerweise mit einer Verdünnung von jeweils 1:750 verwendet. Dies ergab die höchsten Signal/Hintergrund-Relationen im Test. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783936231953