Enea Silvio Piccolomini Uomo di lettere e mediatore di culture. Gelehrter und Vermittler der Kulturen
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Buchzusammenfassung:
Nellambito delle celebrazioni per il sesto centenario della nascita di Enea Silvio Piccolomini, promosse dal Comitato Nazionale, il Convegno organizzato da Maria Antonietta Terzoli si è inserito nella sezione dedicata alle Arti e lEuropa allepoca di Pio II. Il Convegno, tenutosi allUniversità di Basilea nellaprile 2005, intendeva studiare Piccolomini nei suoi rapporti con il mondo di cultura tedesca, mettendo in evidenza la figura del sapiente intermediario tra diversi ambiti del sapere. La sua esperienza di letterato e di intellettuale è stata inserita nel contesto culturale e artistico della Basilea del Quattrocento e del Concilio, al quale egli partecipò attivamente, conservando sempre un legame speciale con la città. Gli interventi raccolti negli Atti si estendono a diverse discipline: dalla storia alla storia dellarte, dallarchitettura alla letteratura. La partecipazione di eminenti specialisti italiani, svizzeri e tedeschi ha consentito di tracciare un ampio affresco, mettendo in evidenza limportanza di Enea Silvio nella diffusione dellUmanesimo nel mondo tedesco. I saggi qui raccolti illuminano la figura affascinante di un mediatore di culture e di civiltà oltre i confini nazionali e le barriere linguistiche. Gli Atti sono editi nelle lingue ufficiali del convegno (italiano, tedesco e francese), con un abstract in una delle altre.
FAQ zum Buch
Die “Historia duorum amancium“ nutzt antike Liebesdiskurse als literarischen und gedanklichen Ausgangspunkt, insbesondere römische Literatur. Das Werk thematisiert die Liebe zwischen Lucrecia und Eurialus als Experiment zur Darstellung der antiken Texte. Die antiken Vorlagen dienen als Referenz für die künstlerische und intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Liebe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783796522581
Die pädagogischen Absichten der “Historia de duobus amantibus“ liegen in der Warnung vor den Gefahren der Liebe, die als unglücklich und gefährlich dargestellt wird, um Leser zu ermahnen, aus den Fehlern anderer zu lernen. Misogynistische Traditionen spiegeln sich in der Idealisation der verheirateten Frau als “formosam, castissimam et prudentem“ wider, während die Liebe als problematisch und schädlich gezeichnet wird. Die Erzählung vermittelt somit eine kritische Haltung gegenüber romantischen Beziehungen und betont die Notwendigkeit von Pragmatismus und Ehe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783796522581
Das Mäzenatentum wurde in Verbindung mit Enea Silvio Piccolomini als entscheidender Faktor für seine Karriere und die Verbreitung seiner Werke angesehen. Seine Beziehungen zu Mäzenen beeinflussten sowohl die Entstehung als auch die Wirkungsgeschichte seines Schaffens. Die Bedeutung des Mäzenatentums für seine Positionierung im politischen und kulturellen Umfeld wird betont. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 311, ISBN 9783796522581
